Marmorsaal im Weißenburgpark
Der ebenfalls 1913 von Heinrich Henes fertiggestellte Marmorsaal im Weißenburgpark liegt am Hang unterhalb des Teehauses. Auf dem Dach des Saals befand sich ursprünglich ein inzwischen nicht mehr vorhandener Tennisplatz, den man vom Teehaus gut überblicken konnte. Auch die Innenräume des Marmorsaals wurden von Julius Mössel ausgemalt, diesmal mit einer antikischen Groteskmalerei, in der sich passend zum Bau, der an ein antikes Nymphäum erinnert, Darstellungen von Wassergottheiten und -tieren finden.Der Marmorsaal wurde schon von der Familie Sieglin als Festsaal genutzt und steht nach einer Renovierung zwischen 1988 und 1992 wieder für Veranstaltungen zur Verfügung. So gibt es dort regelmäßig öffentliche Konzerte, aber auch private Feiern und standesamtliche Hochzeiten.
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