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GK-Foto


Premium (Pro), Pulheim

Meconema thalassinum

Gemeine Eichenschrecke
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ich muß mich hier grundsätzlich nicht rechtfertigen, wie solche Fotos entstehen!
Um weiteren unqualifizierten Anmerkungen vorzugreifen: die Parameter zum Foto.
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Die Eichenschrecke hatte es sich an einer Wäscheklammer gemütlich gemacht, die gebraucht wurde. Ich habe das Tier in eine Petrischale gesetzt.
Ohne Betäubung, so etwas brauche ich nicht !!
Das Tier hat trotz der extrem langen Fühler perfekt reingepasst. Es hat sich auch nicht weiter bewegt, es war einfach zu kühl.
Ich konnte die Schale dann perfekt auf dem untergelegten Papier ausrichten. Vorbereitete Kamera auf Stativ drübergesetzt fertig.
Für ein bauchseitiges Foto brauche ich die Petrischale nur zu wenden.
Ich weiß nicht was daran verwerflich sein soll.
Meine aus der Natur "ausgeliehenen" Insekten die kurzzeitig in der Petrischale Unterkunft zum Shooting finden, werden danach lebendig wieder in die Natur entlassen.
Das gilt übrigens für alle Insektenfotos (z.B. auf weißem bzw. Karopapier) in meinem Portfolio. Wer genau hinsieht, wird eine Distanz zwischen z.B. dem Fuß und dem dazugehörigen Schatten finden, das entspricht der Glasdicke der Petrischale.

Schade nur, das sich ausgerechnet jemand echauffiert der selber keine Makrofotos zeigt. Außerdem, wenn ich ein Foto schlecht finde, schreibe ich nicht noch unqualifizierte Anmerkungen, wenn ich nicht weiß unter welchen Umständen die Fotos erstellt wurden.

Raster = 5 mm

Commentaire 2

  • Helga Florian 28/08/2014 12:56

    also, um das tier in eine solche position zu bringen, mußt du es schon ordentlich runtergekühlt haben - wenn es wirklich noch lebte.
    Ich finde solche Praktiken verwerflich. Das hat in der Naturfotografie nichts verloren
    Und das Foto ist auch einfach schlecht, mit den abgeschnittenen Fühlern. .
  • Malise 25/08/2014 20:16

    Toller Größenvergleich...
    Ich vermute, dass es eine Eichenschrecke ist.