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Das ist wieder ein richtig gutes Bild von dir. Ich mag es, wie völlig unterschiedliche Komponenten zusammen spielen. Vorne die kleinen Gräser im Sand, die du mit der tiefen Perspektive vergrößert und hervorgehoben hast. Die langen Schatten spielen da gut mit. Richtig dominant sind die Gräser nicht, dazu sind sie noch zu klein.
Dafür haut der Mast hinten so richtig rein. Trennt ein Stück vom Bild mit einem Schuppen und weiteren „Türmen“ ab vom ruhigen, leeren Strand. Rechts hinter dem Mast ist sozusagen die Welt. Nicht ganz so schön, sondern etwas schmuddeliger.
Man hat das Gefühl, die Grashalme greifen den Mast als Linie auf und führen auch noch darauf zu. Macht aus der Trennung doch wieder etwas Verbindendes.
Links ist Ruhe, Weite und Leere. Natur pur. Und eben Ruhe. Da ist nichts. Aber das ist sehr schön. Entspannung halt. Finde ich sehr toll so.
Eine einsame Person mit Hund sieht man. Alleine wirkt sie nicht. Sie genießt die Ruhe. Nutzt sie, um zu sich zu finden. Ein bisschen wirkt sie zielstrebig.
Was mir dabei gefällt: Wie du mit den Gräsern und dem Mast die beiden Welten (Ruhe und Einsamkeit und tristere Realität) verbindest und doch trennst. Für mich gehören sie zusammen und streiten sich nicht.
Gruß, Anette
Immer wieder lerne ich von meiner Lehrerin was neues, merke ich doch immer wieder wie glücklich, so wie ich, doch deine Schüler sind.
Danke dass es dich gibt, danke liebe Anette
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Anette Z. 19/11/2020 18:42
Das ist wieder ein richtig gutes Bild von dir. Ich mag es, wie völlig unterschiedliche Komponenten zusammen spielen. Vorne die kleinen Gräser im Sand, die du mit der tiefen Perspektive vergrößert und hervorgehoben hast. Die langen Schatten spielen da gut mit. Richtig dominant sind die Gräser nicht, dazu sind sie noch zu klein.Dafür haut der Mast hinten so richtig rein. Trennt ein Stück vom Bild mit einem Schuppen und weiteren „Türmen“ ab vom ruhigen, leeren Strand. Rechts hinter dem Mast ist sozusagen die Welt. Nicht ganz so schön, sondern etwas schmuddeliger.
Man hat das Gefühl, die Grashalme greifen den Mast als Linie auf und führen auch noch darauf zu. Macht aus der Trennung doch wieder etwas Verbindendes.
Links ist Ruhe, Weite und Leere. Natur pur. Und eben Ruhe. Da ist nichts. Aber das ist sehr schön. Entspannung halt. Finde ich sehr toll so.
Eine einsame Person mit Hund sieht man. Alleine wirkt sie nicht. Sie genießt die Ruhe. Nutzt sie, um zu sich zu finden. Ein bisschen wirkt sie zielstrebig.
Was mir dabei gefällt: Wie du mit den Gräsern und dem Mast die beiden Welten (Ruhe und Einsamkeit und tristere Realität) verbindest und doch trennst. Für mich gehören sie zusammen und streiten sich nicht.
Gruß, Anette
oilhillpitter 14/11/2020 8:43
Hier ist ein bisschen zu frisch fürs Meer. Ans Meer ist jetzt angesagt.Liebe Grüße Peter