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Meine Sonntagsgeschichte zur Wallfahrtsbasilika "Maria Heimsuchung"

Meine Sonntagsgeschichte zur Wallfahrtsbasilika "Maria Heimsuchung"

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Ingeborg


Premium (World), Münster

Meine Sonntagsgeschichte zur Wallfahrtsbasilika "Maria Heimsuchung"

- hier vom Kreuzweg im Klosterhof der Franziskaner aus gesehen - im Jubiläumsjahr „350 Jahre Wallfahrt“ am drittgrößten deutschen Wallfahrtsort WERL.
Pilgern ist heutzutage wieder „in“; es ist ein „Beten mit den Füßen“, ein oft langer, beschwerlicher Gang zu einer Kirche, um dort seine Sorgen oder die Errettung aus einer persönlichen Not einem Fürbitter - meist der Gottesmutter – vorzutragen. In Werl wird sie als „Trösterin der Betrübten“ verehrt.
Die 1.Wallfahrtskirche (im Foto rechts) wurde von den Kapuzinern 1669 gegründet und nach der Säkularisation ab 1849 von den Franziskanern betreut.
Das Gnadenbild aus dem 12. Jh. ist wohl gotländischen Ursprungs und gehört zur Gruppe der sog.
„Ringpfostenmadonnen“; es wurde 1661 von der Soester Wiesenkirche nach Werl übertragen.

Gemälde der Gnadenmadonna
Gemälde der Gnadenmadonna
Ingeborg

Der Bau der neuen Wallfahrtskirche begann 1904; die Basilika wurde am 24. Mai 1911 geweiht und erhielt 1953 durch Papst Pius XII. den besonderen Ehrentitel „Basilica minor“, erkenntlich durch das deutlich sichtbar angebrachte Papstwappen. Durch diesen Ehrentitel, den nur der Papst verleiht, wird die Bedeutung dieser Kirche für das Umland hervorgehoben.
"Basilica minor"
"Basilica minor"
Ingeborg


- alle Fotos: 2. März 2011 / Werl -

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Dossier Gotteshäuser
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Exif

APN NIKON D70s
Objectif Nikkor AF-S 18-70mm
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