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wenigstens hat auf deinem bild jedere einzelne noch ein gesicht...
aber mit deinem kommentar sprichst du mir so aus der seele - die anderen hier auch - da braucht's nur ein paar pinienkerne, damit man sich wieder verstanden fühlt!
Ich wollte gerade schreiben: "Ich schließe mich voll dem vorherigen Kommentar an", als ich sah, dass du das selbst geschreiben hast. Oh ja, wie wahr, wie wahr...! Mich frisst auch die Arbeit auf - aber ich habe ja noch die Nächte und FC... - ist das auch sozial?
LG Chris
Oft frisst der Beruf heutzutage so viel Zeit auf, dass ein Sozialleben, wie ich es mir wünschen würde, gar nicht mehr möglich ist. Man tanzt zwar auf vielen Hochzeiten, läuft aber Gefahr überall lediglich in einem Nebeneinander ohne Beziehungen sein Dasein zu fristen. Deshalb ist es besonders wichtig, die Arbeit einfach mal Arbeit sein zu lassen, und sich Zeit zu nehmen für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Denn:"Große Dinge ereignen sich nicht um zwölf Uhr mittags, sie wachsen langsam" (Kurt Tucholsky). Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen braucht Zeit und man sollte so frei sein, sich diese auch zu nehmen und dankbar zu sein für jeden Menschen, den man trifft, mit dem man mehr oder minder "auf einer Wellenlänge" (oder vielleicht auch gerade das Gegenteil) ist.
LG Ruth
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Krümel M. 23/03/2007 18:55
@Christiane: Klar is das sozial und auch wenigstens kein Sozialstress!@Nicole: Ja, das sind solche Einäuger. Selten, aber es gibt sie.
Nicole Zwischen-zwei-Stühlen 23/03/2007 14:16
wenigstens hat auf deinem bild jedere einzelne noch ein gesicht...aber mit deinem kommentar sprichst du mir so aus der seele - die anderen hier auch - da braucht's nur ein paar pinienkerne, damit man sich wieder verstanden fühlt!
Christiane S. 23/03/2007 0:43
Ich wollte gerade schreiben: "Ich schließe mich voll dem vorherigen Kommentar an", als ich sah, dass du das selbst geschreiben hast. Oh ja, wie wahr, wie wahr...! Mich frisst auch die Arbeit auf - aber ich habe ja noch die Nächte und FC... - ist das auch sozial?LG Chris
Krümel M. 19/03/2007 22:11
Oft frisst der Beruf heutzutage so viel Zeit auf, dass ein Sozialleben, wie ich es mir wünschen würde, gar nicht mehr möglich ist. Man tanzt zwar auf vielen Hochzeiten, läuft aber Gefahr überall lediglich in einem Nebeneinander ohne Beziehungen sein Dasein zu fristen. Deshalb ist es besonders wichtig, die Arbeit einfach mal Arbeit sein zu lassen, und sich Zeit zu nehmen für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Denn:"Große Dinge ereignen sich nicht um zwölf Uhr mittags, sie wachsen langsam" (Kurt Tucholsky). Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen braucht Zeit und man sollte so frei sein, sich diese auch zu nehmen und dankbar zu sein für jeden Menschen, den man trifft, mit dem man mehr oder minder "auf einer Wellenlänge" (oder vielleicht auch gerade das Gegenteil) ist.LG Ruth
Bettina Bürgel-Stein 19/03/2007 8:58
Da hat es der Einzelne schwer, sich abzuheben...Interessantes Bild!
LG Bettina