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Der Michel aus...


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Mit..

Mit dem Boden unter den Füßen ist es wie mit der Liebe dem Vertrauen der Nähe, der Wärme erst wen man ihn verliert spürt man ihn. .sehr. ..

Commentaire 1

  • Charly Charity 09/06/2016 12:18

    ... wenn man ihn verliert, erkennt man u.U., dass man auf dem Deckel einer brüchig gewordenen Fallgrube stand, in dem GLAUBEN, es sei der Boden unter den Füßen. Wenn man dann eingebrochen ist, spürt man vielleicht den harten Boden oder fällt sprichwörtlich ins Leere.
    Nun, die Leere gibt es nicht und den Boden der Tatsachen, den gibt es sehrwohl.

    Wenn ein Ego ohne Herz regiert, meint man nur zu glauben.
    Es ist ein Gedankenkonstrukt.
    Glauben ist Fühlen.
    Das Ego kann nicht fühlen.

    Das was "den Deckel der Fallgrube" beschreibt nennt man im Allgemeinen das Ego, das Alltagsbewußtsein ... wie auch immer. Wenn das Ego überzogen "kopfgesteuert" ist, was der Fall ist, spürt man den Boden mächtig hart und durchaus schmerzlich.

    Die gute Nachricht ist: Der Boden ist immer da ;-)* .... nur nicht da, wo man meinte, das er sei ;-)*

    Ein endloses Thema, Osho ist da sehr erhellend doch durchaus schmerzlich und bisweilen extrem aber immer lehrreich ;-)* .... und es gibt sanftere Methoden, nicht jeder kann Osho ertragen. Ich liebe Deepak Choppra, er ist so sanft und sehr direkt.

    liebe Grüße Dagmar