Moderne vor Gotik...
... Die Hyparschale Magdeburg
Nach Plänen des Bauingenieurs Ulrich Müther wurde die Mehrzweckhalle 1969 als eine vierfache hyperbolische Paraboloidschale errichtet. Daher der Name, Hyparschale. Die Spannbetondecke der Hyparschale ist selbsttragend. Sie besteht aus vier hyperbolischen Paraboloiden und überspannt eine quadratische Fläche von 48 Meter × 48 Meter. Mit einer Grundfläche von rund 2300 m² ist sie das größte noch existierende Schalenbauwerk Müthers. Nach jahrelangem Leerstand und zunehmendem Verfall wurde sie umfangreich saniert und erstrahlt nach ihrer Wiedereröffnung am 20. Juni 2024 wieder im neuem Glanz. Und mit dem Magdeburger Dom als imposantem Hintergrund ergibt sich wieder ein neues altes fotogenes Stadtbild.
Mehr Infos unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hyparschale_(Magdeburg)
M.Schlosser 13/09/2024 8:49
Alt gegen Neu sehr schön inszeniertKlaus Degen 25/08/2024 4:11
Gekonnt kombiniert kann ich da nur sagen. In Magdeburg gibt es noch die kleine Schwester von der Hyparschale. Es ist der Blumenpavillon Amhoff in der Großen Diesdorfer Straße 241, Ecke Gerhard-Hauptmann-Straße.lg Klaus
Thomas Agit 24/08/2024 17:01
Ich sag mal, das ist Wow! :-)Gruß Thomas