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Molwanien feiert Durchbruch bei der Versorgung mit regenerativer Energie. . . .

Molwanien feiert Durchbruch bei der Versorgung mit regenerativer Energie. . . .

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Molwanien feiert Durchbruch bei der Versorgung mit regenerativer Energie. . . .

Der geniale molwnische Konstrukteur und alternative Nobelpreisträger Thomaszc Beta Edisov teilte gestern auf eine Pressekonferenz in Lutenblag mit, dass ihm ein Durchbruch in der alternativen Energieversorgung gelungen sei.

Nach jahrelangen Versuchen mit Windrädern und Photovoltaikanlagen sei er im letzten Sommer durch einen glücklichen Zufall auf die Verwendung von Dackeln als Blitzfallen gekommen.

Seine Tante väterlicherseits, die ehrenwerte Anstasia Margota Volta war während eines leichten Sommergewitters mit ihrem Dackel Igor Gregoriewitsch auf einem Spaziergang in der westlichen Steppe unterwegs, als innerhalb einer halben Stunde 5 mal der Blitz in das Metallhalsband des armen Tieres einschlug.

Edisov, dem seine Tante von diesem Phänomen erzählte wurde natürlich sofort hellhörig, zumal die normale Blitztrefferquotebei Spaziergängen in durchschnittlichen molwanischen Sommergewittern liegt bei 0,5 Einschlägen/h liegt, und begann mit verschiedenen Hunderassen und Halsbändern zu experimentieren.

Dackel waren unschlagbar, während am Halsbanddesign noch einige Verbesserungen vorgenommen wurden.

Nach einem ersten, vom molwanischen Ministerium für Energie- und Alkoholversorgung finanzierten Pilotprojekt, rechnet Edisov damit, dass schon 12000 speziell präparierte Dackel, die an allen molwanischen Kirch-und Fernsehtürmen befestigt und mit dem Stromnetz verbunden werden, den Energiebedarf Molwaniens decken können.

Damit würde die durch Molwanien verursachte CO2 – Belastung um 3,8% (oder 50 000 t/jährlich) reduziert werden können.

Weitere 38 %-Reduzierung verspricht sich Edisov allerdings durch die Erfindung von blähstofffreiem Knoblauchschnaps. . . .ein Projekt, an dem er seit 40 Jahren arbeitet.

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