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M.O.S.C.H.E.E.

Die Moschee im Schwetzinger Schlossgarten (auch als „Rote Moschee“ bekannt) ist ein Bauwerk im Garten des Schwetzinger Schlosses, erbaut vom Hofarchitekten Nicolas de Pigage Ende des 18. Jahrhunderts.

GESCHICHTE:
Erste Stufe der Bauarbeiten war 1776 der „Jardin Turc“ (frz.: Türkischer Garten). Der Moscheebau wurde im Jahr 1779 begonnen und im Jahr 1792/93 beendet, wobei die Minarette in den Jahren 1795/96 fertig gestellt wurden. Die Kosten beliefen sich auf ca. 120.000,00 Gulden. Damit war die Moschee das teuerste Bauwerk in der Gartenanlage, obwohl der Hof zur Zeit des Baubeginns schon nach München umgezogen war, weil Carl Theodor im Jahr 1778 Kurfürst von Pfalz-Bayern wurde.

Das Bauwerk hatte nicht die Funktion eines islamischen Gotteshauses, sondern sollte, dem aufklärerischen Gesamtkonzept des Schwetzinger Schlossgartens folgend, der Toleranz gegenüber allen Religionen und Kulturen der Welt Ausdruck verleihen. Der Islam vertritt dabei die mit dem Orient assoziierten Weisheitslehren.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Moschee_im_Schwetzinger_Schlossgarten

Aufgenommen am 2. April 2011 auf der gemeinsamen Fototour mit Klaus Duba .

BLUE AND GREEN
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Bettina Sester
O.R.I.E.N.T.
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Bettina Sester
Schwetzinger Schlosspark Impression
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Bettina Sester

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Exif

APN Canon EOS 400D DIGITAL
Objectif Tamron AF 18-200mm f/3.5-6.3 XR Di II LD Aspherical [IF] Macro Model A14
Ouverture 8
Temps de pose 1/500
Focale 18.0 mm
ISO 100