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Commentaire 3

  • Sandelholz 23/04/2013 21:43

    Wirkt etwas bizarrer als die "Hochebene von Tarsa",
    doch genauso inspirierend in der Sichtweise,
    als ob dort in der Mitte das Gesicht einer
    Fledermaus zu erkennen wäre, doch
    diese Tiere scheuen das Licht ;-)
    LG Angelika
  • Ludwig Keißner 19/11/2011 21:01

    Danke für die interessanten Informationen zu dem Gewächs.

    Oh ja, wenn man sie zubereiten möchte, muss man sie vorher gründlich waschen und spülen. Sonst bekommt man zu einer leckeren Pilzmahlzeit noch kostenlos viele Bewohner wie Spinnen, Käfer, Würmer und allerlei anderes Getier, das für manchen sogar zum Wohlgeschmack beiträgt.

    Hier sind es jedoch überwiegend krause Gedanken, die mich zum Bildtitel inspirierten. Und das Motiv liegt im Dunkel.

    Lieber Gruß
    Ludwig
  • Ohnearme 19/11/2011 20:44

    Die Krause Glucke oder Fette Henne (Sparassis crispa) ist ein saprobiontischer Pilz aus der Gattung der Glucken, dessen großer fleischfarben-ockergelblicher Fruchtkörper mit seinen krausen Verzweigungen an einen Badeschwamm erinnert.
    Der Fruchtkörper wird zwischen 10 und 40 Zentimeter breit und zwei bis fünf Kilogramm schwer. Er besitzt eine blumenkohlähnliche krause Struktur mit vielen Verästelungen; die Ränder sind gesägt. Der Fruchtkörper setzt sich aus einzelnen Strünken zusammen, die im Inneren Hohlräume bilden. Die Färbung reicht von gelblich bis hellbräunlich. Im trockenen Zustand ist der Fruchtkörper recht zerbrechlich. Die Basis ist dickfleischig, wie ein Kohlkopfstrunk geformt. Sie verwurzelt sich etwas im Substrat.[1] Das Fleisch ist weißlich; es riecht würzig und schmeckt nussartig.
    ...dazu gehören natürlich speck und zwiebeln.!

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Exif

APN CYBERSHOT
Objectif ---
Ouverture 2
Temps de pose 1/50
Focale 9.7 mm
ISO 100