Nix Afrika
Die frischen Kinder der freilebenden Tierwelt müssen sehr schnell begreifen, was da alles besser gemieden sein muss.
Das geht nicht nur den Zugvögeln so, ihnen aber noch besonders, weil keine Zeit zu besserer Ortskenntnis ist.
Bei den häufig stürmischen Tagen des Herbstes haben die Rauchschwalben die oft fatale Neigung, im Windschatten von Baumgruppen und Gebüschreihen Insekten zu jagen.
Dieser Aufentshaltsort ihrer fliegenden Mahlzeiten ist in dieser Landschaft vielfach gerade dort zu finden, wo Hofbewuchs oder lange Strassenränder regelmäßige Totschläger aus Blech entlang führen.
Es ist den örtlichen Gemeinden nicht beizubringen, dass solche Bepflanzungen mehr Gefährdung für viele Tiere bringt als einen "Zuwachs an Natur".
Rolf Brüggemann 28/02/2008 19:35
Gutes Doku !Danke für die Erklärung von dir.
JürgenWenzel 21/09/2007 21:29
ich hätte ihr ein bisschen Afrika gegönnt.aber das Foto ist sehr gut geworden.
Gruß
Jürgen
Bri Se 21/09/2007 8:19
Was für ein trauriges Ende. :-(LG Brigitte
Anke Colberg 20/09/2007 23:23
Bitterer Humor, der sich hinter diesem Titel versteckt.Aber leider berechtigt.
Ganz besonders lieben Gruß in den hohen Norden, Anke
Fabienne Muriset 20/09/2007 22:40
Traurig. Aber wer denkt schon so weit, bzw. kennt sich mit dem Verhalten der Tiere so gut aus? Oft hat gut Gemeintes dann fatale Wirkungen - aber lernfähig sollten die Planer schon sein...Grüsslis
Fabienne
Helmut Johann Paseka 20/09/2007 17:03
. . würde gerne sehen . . das sich der Mensch an die Natur anpassen würde . . nicht immer wieder, . . mit tödlichen Folgen . . die Kinder der Natur und diese selbst . .LG Helmut
PS.: . . wieder eine Hoffnung gestorben . .
PeLe 20/09/2007 15:32
;-(( lg petra