nüscht wie Jejend

nüscht wie Jejend

Laaber. 09.05.2010. Regensburger Straße.

Garten des Café Zeitler an der Laaber

Berlin ist ja verglichen mit anderen Städten nicht nur wegen seines Reichtums an Straßenbäumen und Grünflächen auf Plätzen , Parks, Ufern und Hinterhöfen vergleichsweise grün.

Und als am KuDamm wohnender Hauptstädter habe ich innerhalb 20 Minuten entweder den Grunewald oder den Tiergarten als "Auslaufzone" .

Aber dieses pittoreske Grün bayerischer Landschaften, gleich ob die Almen in Oberbayern, der endlos weite Gäuboden bei Landshut oder die Flußläufe und Wiesen an Altmühl, Donau, Isar, Naab und Pegnitz sind dann doch etwas anderes.

Auch wenn hier nach der Wende in der Mark und der Metropole die Biergartenkultur an Fahrrad- und Wanderwegen und in den touristischen Zielen erheblich ausgebaut wurde.

Auch zwischen Schwedt, Perleberg und Bad Liebenwerda hat man erkannt, daß mit dem touristischen Durst und dem Bedürfnis nach Rast und Seele-Baumeln-Lassen im ländlichen Idyll auch Wohlstand einzufahren ist.

Obwohl: Wenn wir in Berlin die Alpen hätten, dann wären sie viel höher ;o))

http://www.youtube.com/watch?v=S6IOoAo5QlA

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