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Ästhetik pur und 1A Theater für die Sinne. So kann man auch mit kleinen Sachen, wahrlich große Wirkung machen. Schwarz-Weiß und geometrische Formen mit Dynamik, was braucht man mehr. Kunst im Bild, Fotokunst vom Feinsten.
Respekt und Anerkennung von Rolf
Welch ästhetische Delikatesse: Klassische Kasseler Bäckchen und antiker Faltenwurf verlassen die Antikensammlung von Schloss Wilhelmshöhe, um von Dir in neuem Kontext eine faszinierende Revitalisierung zu erfahren. So entsteht ein spannender Dialog zwischen der kühlen Strenge geometrischer Formensprache, die Du mit Stilsicherheit und Raffinement einzusetzen weißt, und tradierter griechisch-römischer Schönheitsidealisierung. Dabei gewinnt der staunende Betrachter eine überraschende Einsicht: Was zunächst als Konfrontation hätte erscheinen können, zeigt sich in Wahrheit als Koalition, wenn ich diesen Begriff einmal in diesem Zusammenhang verwenden darf. Obwohl von vielen Jahrhunderten getrennt und gänzlich unterschiedlichen Kunstauffassungen entstammend, erreicht Deine Konzeption nämlich ein hohes Maß an wohlproportionierter Harmonie.
Eine Überraschung?
Vielleicht auf den ersten Blick. Doch lässt man sich zum Beispiel auf das platonische Denken ein, in dem die Schönheit geometrischer Formen gefeiert wird, wie sie heute noch bei griechischen Tempeln begeistert, dann erscheint Deine Inszenierung geradezu wie ein in die Moderne zeitversetzter antiker Topos. Wirkungsmächtiger kann man Skulpturen kaum präsentieren. Aber viel, viel langweiliger, wie die Museumsrealität leider zeigt.
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Rolf Paul Fütterer 28/08/2014 0:03
Ästhetik pur und 1A Theater für die Sinne. So kann man auch mit kleinen Sachen, wahrlich große Wirkung machen. Schwarz-Weiß und geometrische Formen mit Dynamik, was braucht man mehr. Kunst im Bild, Fotokunst vom Feinsten.Respekt und Anerkennung von Rolf
P.J. Scherer 19/12/2013 11:52
Welch ästhetische Delikatesse: Klassische Kasseler Bäckchen und antiker Faltenwurf verlassen die Antikensammlung von Schloss Wilhelmshöhe, um von Dir in neuem Kontext eine faszinierende Revitalisierung zu erfahren. So entsteht ein spannender Dialog zwischen der kühlen Strenge geometrischer Formensprache, die Du mit Stilsicherheit und Raffinement einzusetzen weißt, und tradierter griechisch-römischer Schönheitsidealisierung. Dabei gewinnt der staunende Betrachter eine überraschende Einsicht: Was zunächst als Konfrontation hätte erscheinen können, zeigt sich in Wahrheit als Koalition, wenn ich diesen Begriff einmal in diesem Zusammenhang verwenden darf. Obwohl von vielen Jahrhunderten getrennt und gänzlich unterschiedlichen Kunstauffassungen entstammend, erreicht Deine Konzeption nämlich ein hohes Maß an wohlproportionierter Harmonie.Eine Überraschung?
Vielleicht auf den ersten Blick. Doch lässt man sich zum Beispiel auf das platonische Denken ein, in dem die Schönheit geometrischer Formen gefeiert wird, wie sie heute noch bei griechischen Tempeln begeistert, dann erscheint Deine Inszenierung geradezu wie ein in die Moderne zeitversetzter antiker Topos. Wirkungsmächtiger kann man Skulpturen kaum präsentieren. Aber viel, viel langweiliger, wie die Museumsrealität leider zeigt.
Beste Grüße, Peter