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Ohrewehr bei Elbeu

Ohrewehr bei Elbeu
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Durch Absenken der Schütze des Wehres, gelangt angestautes Wasser über den Mühlgraben zur Vordermühle Elbeu. Dort treibt es ein Zuppinger- Wasserrad (5,45 m Durchmesser, Schaufelbreite 2,40 m) an.

Die Ohre ist ein etwa 103 Kilometer langer, orografisch linker Nebenfluss der Elbe.
Sie bildet sich in einer Niederung aus wasserführenden Bächen im niedersächsischen Landkreis Gifhorn. Das Gebiet liegt unweit der Grenze zu Sachsen-Anhalt und befindet sich rund sechs Kilometer südöstlich von Wittingen. Bis etwa Anfang des 20. Jahrhunderts befand sich ihre Quelle auf einem Gehöft in Ohrdorf. Der Ortsname bezieht sich auf den Fluss. Infolge einer Grundwasserabsenkung bildet sich die Ohre heutzutage in einem Wiesengebiet zwischen Ohrdorf und Haselhorst, wo auf den ersten drei Bachkilometern zwölf wasserführende Gräben zusammenfließen. Von dort aus führt die Ohre in südöstlicher Richtung als natürliche Grenze zwischen Niedersachsen und Sachsen-Anhalt in das niedersächsische Brome. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ohre

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Dossier Landkreis Börde
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Exif

APN SLT-A77V
Objectif Tamron SP AF 17-35mm F2.8-4 Di LD Aspherical IF or Sigma 17-50mm F2.8 EX DC HSM
Ouverture 11
Temps de pose 1/1000
Focale 17.0 mm
ISO 640