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Passionsspiele im Römersteinbruch St. Margarethen

Passionsspiele im Römersteinbruch St. Margarethen

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Monika Goe.


Free Account, aus dem steirischen Salzkammergut

Passionsspiele im Römersteinbruch St. Margarethen

Die Passionsspiele St. Margarethen wurden erstmals im Jahre 1926 im Bauernhof der Familie Unger unter der Leitung von Pfarrer Josef Kaindlbauer und dem Jungbauern Emmerich Unger durch Jugendliche der Pfarre St. Margarethen im Bugenland in Österreich aufgeführt.

Im zweiten Aufführungsjahr 1933 machte die Pfarrgemeinde das Gelöbnis, die Passionsspiele alle 10 Jahre zur Aufführung zu bringen, „um sich die Gnade für ein neues, erweitertes Gotteshaus zu erwirken sowie zur religiösen Erneuerung der Pfarrgemeinde und des Heimatlandes“.

Auf Anregung des Gründers des 1. Internationalen Bildhauersymposions Karl Prantl übersiedelten die Passionsspiele 1961 in den Römersteinbruch der Esterhazyschen Privatstiftung. In der einzigartigen Naturkulisse des Steinbruchs kann dort den Besuchern ein unmittelbares, fast wirklichkeitsnahes Miterleben der Passion ermöglicht werden.

Seither finden die Aufführungen alle 5 Jahre statt.

Die Darstellung der Passion erfolgt ausschließlich durch Laienspieler, die aus allen Alters- und Berufsschichten kommen. Seit 1961 stieg die Zahl der Mitwirkenden kontinuierlich von 300 auf 600.

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Exif

APN COOLPIX S5100
Objectif ---
Ouverture 6.6
Temps de pose 1/800
Focale 25.0 mm
ISO 100

Plébiscité par