Pastéis de Belém (Lissabon) - das Café war mal ein ehemaliger Geheimtipp
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab es neben dem Mosteiro dos Jerónimos (Hieronymuskloster) eine Zuckerrohr-Raffinerie mit einem kleinen Laden.
Als Folge der liberalen Revolution von 1820 wurden alle Stifte und Klöster in Portugal im Jahr 1834 geschlossen, die Geistlichkeit und die Arbeiter vertrieben. Um zu Überleben bot jemand aus dem Kloster süßes Gebäck zum Verkauf. Dieses Gebäck wurde zum "Verkaufschlager" und schnell als "Pastéis de Belém" bekannt.
Seit dem Jahre 1837 werden die Pasteten nun nach dem unveränderten, geheimen Rezept, das von Meister zu Meister weitergegeben wird, zubereitet.
Ein Besuch lohnt allemal - am besten mit einem Sitzplatz, dann braucht man auch nicht außen Schlange stehen :-)
W.H. Baumann 10/04/2019 19:24
Wer solche süßen Sachen mag kommt dort gewiss voll auf seine Kosten. Prima gezeigt.VG Werner
Vitória Castelo Santos 23/07/2012 19:42
:-)))))))))))) LECKER!!!B like Berlin 15/03/2012 9:31
Das Bild wirklich Klasse, das Café und die Qualität dagegen waren als ich 2008 dort war eher enttäuschend. Bekomme besseren Galao mit Natas im DoubleEye in Berlin in der Akazienstrasse, also wer in Berlin ist, braucht auf den Genuss dieses unbedingt essen wollen Gebäcks nicht verzichten. Ganz gut ist auch noch das Café Lisboa in Chab. Aber in Berlin ist es nicht so schön wie in Lissabon. Die Dramatik im Ganzen.LG
Vera
Karin S...aus NRW 14/03/2012 20:32
da bekommt man ja gleich hunger und möchte zugreifen k.h lg karinAnne Rudolph 14/03/2012 18:11
oh bist Du gemein. Da läuft mir gerade das Wasser im Mund zusammen. Es gibt nirgendwo bessere Pasteis de Nata wie in Belem und dann eine heiße Bica dazuIch schmelze gerade dahin:-))))
lg anne