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Pentagonale Frühlingsgefühle eines Mathematikers im Wonnemonat Mai

Pentagonale Frühlingsgefühle eines Mathematikers im Wonnemonat Mai

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Peter Arnheiter


Premium (Complete), Arnegg

Pentagonale Frühlingsgefühle eines Mathematikers im Wonnemonat Mai

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Was tut ein Mathematiker im Frühling ? Er sucht 5 Löwenzahne, welche ein regelmässiges Fünfeck bilden !

Danach bereitet er mit abgerupften Grashalmen seine "Outdoor-Frühlings-Geometrielektion" im Grünen vor.

Das regelmässige Fünfeck wurde schon vor mehr als 2000 Jahren von griechischen Gelehrten untersucht.

Es ist ziemlich einfach, sich über die auftretenden Winkel (36°, 72° und 108°) ein klares Bild zu verschaffen.

Ein wenig schwieriger zu beweisen ist der Satz, dass jede Diagonale jede andere im Goldenen Schnitt teilt,

also der kleinere Teil der Diagonalen sich zum grösseren verhält wie der grössere zur ganzen Diagonalen.

Seid Ihr neugierig geworden ? Interessierte finden den Beweis dieser Behauptung im nachstehenden Bild !


Der Goldene Schnitt am regelmässigen Fünfeck
Der Goldene Schnitt am regelmässigen Fünfeck
Peter Arnheiter

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Was wohl der horizontale Bildschnitt mit dieser "Outdoor-Frühlings-Geometrielektion " zu tun haben könnte ?

Übrigens ... ein regelmässiges Fünfeck hat 5 Diagonalen. Hm ... hat ein regelmässiges n-Eck n Diagonalen ?

Wenn ja, warum, wenn nein, wieviele sind es denn ? Und wieviele Diagonalenschnittpunkte ? Zu schwierig ?



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Sony Alpha 100
1/125 s, F 10, eV – 0.7, 40 mm, ISO 100



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Ergänzende Vertiefung – vertiefende Ergänzung:



Goldener Herbstschnitt
Goldener Herbstschnitt
Peter Arnheiter

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