stark, und so etwas ist am Himmel zu erkennen,
bin immer wieder fasziniert wenn ich so Bilder seh.
Wenn ich nach oben gucke seh ich "nur" weiße
Punkte :) ich freu mich auf weitere Bilder.
lg
Daniel
ich benutze den Televue 0,8x für lange Brennweiten. Ist nicht übel, aber es gibt bessere. Z.B. den Original Pentax. Der kostet aber mehr als das 3fache;) Der Pentax-Refraktor hat aber ohnehin schon eine Bildfeldebnungslinse eingebaut und zeichnet bis Mittelformat aus.
Die Originalauflösung der ST2000 liegt übrigens bei 1600x1200 pxl bei einer Chipgröße von 11,8x8,9 mm. Das Bild ist somit stark verkleinert, was der Sternabbildung zugute kommt.
Zur Bildbearbeitung: Aufnahmesoftware war MaximDl. Guiding mit kamerainternem Guidechip. Als Montierung verwende ich eine Losmandy G11 mit FS2-Steuerung. Rohbildverarbeitung (Dunkelbildabzug, Alignment, Hotpixel entf., Stacking, RGB-Umwandlung, Histogrammstrech) in Maxim; L-RGB Komposit, Levels and Curves dann in Photoshop.
Bei diesem Objekt fallen die Farbunterschiede zwischen dem relativ freien Hintergrund im tiefen H-alpha-Rot und dem durch Molekülwolken teilweise verdeckten Flammennebel stark auf. Die anregenden Sterne sind großenteils durch die Dunkelnebel verdeckt.
Ähm, Teleskop ja.
Genau war es ein Pentax 75SDHF auf 400mm reduziert. Als Aufnahmekamera kam eine ST2000XM von SBIG zum Einsatz. Die Belichtungszeit mit je 4x2 Minuten RGB und 6x2 Minuten Luminanz war leider sehr kurz. Aber der nächste Winter kommt bestimmt;)
Danke an alle!
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Christian Leu 26/05/2006 0:46
Der Pferdekopf ist einer meiner Favoriten am Nachthimmel, noch dazu in der technischen Qualität. :-)Gruß von Christian
Daniel mit D vorne 16/04/2006 7:39
stark, und so etwas ist am Himmel zu erkennen,bin immer wieder fasziniert wenn ich so Bilder seh.
Wenn ich nach oben gucke seh ich "nur" weiße
Punkte :) ich freu mich auf weitere Bilder.
lg
Daniel
Gerald Wagner 10/04/2006 21:26
Hallo Levin,ich benutze den Televue 0,8x für lange Brennweiten. Ist nicht übel, aber es gibt bessere. Z.B. den Original Pentax. Der kostet aber mehr als das 3fache;) Der Pentax-Refraktor hat aber ohnehin schon eine Bildfeldebnungslinse eingebaut und zeichnet bis Mittelformat aus.
Die Originalauflösung der ST2000 liegt übrigens bei 1600x1200 pxl bei einer Chipgröße von 11,8x8,9 mm. Das Bild ist somit stark verkleinert, was der Sternabbildung zugute kommt.
Zur Bildbearbeitung: Aufnahmesoftware war MaximDl. Guiding mit kamerainternem Guidechip. Als Montierung verwende ich eine Losmandy G11 mit FS2-Steuerung. Rohbildverarbeitung (Dunkelbildabzug, Alignment, Hotpixel entf., Stacking, RGB-Umwandlung, Histogrammstrech) in Maxim; L-RGB Komposit, Levels and Curves dann in Photoshop.
Bei diesem Objekt fallen die Farbunterschiede zwischen dem relativ freien Hintergrund im tiefen H-alpha-Rot und dem durch Molekülwolken teilweise verdeckten Flammennebel stark auf. Die anregenden Sterne sind großenteils durch die Dunkelnebel verdeckt.
Greets und cs,
Gerald
Levin Dieterle 10/04/2006 16:02
Hi, super Bild. Welchen Reducer hast du dafür verwendet?Grüsse Levin
Gerald Wagner 06/04/2006 0:38
Ähm, Teleskop ja.Genau war es ein Pentax 75SDHF auf 400mm reduziert. Als Aufnahmekamera kam eine ST2000XM von SBIG zum Einsatz. Die Belichtungszeit mit je 4x2 Minuten RGB und 6x2 Minuten Luminanz war leider sehr kurz. Aber der nächste Winter kommt bestimmt;)
Danke an alle!
Stefan Eberhardt 05/04/2006 22:58
wahnsinns Bild! wie bekommt man nur sowas hin? TOLL!JN Neugebauer 05/04/2006 22:57
Wahnsinn!Ist die Aufnahme durch ein Teleskop entstanden?
Gruß Jürgen