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Pförtnerhäuschen im Park Güell, Barcelona...

Pförtnerhäuschen im Park Güell, Barcelona...

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Klaus H..


Premium (World), Leverkusen

Pförtnerhäuschen im Park Güell, Barcelona...

...ein Muss für jeden Barcelona-Besucher.

Der Park Güell (Katalanisch Parc Güell, Spanisch Parque Güell) in Barcelona wurde von Antoni Gaudí in den Jahren 1900 bis 1914 erschaffen und hat eine Größe von 17,18 ha.

Der Park war eine Auftragsarbeit für den Industriellen Eusebi Güell. Dieser war von den englischen Gartenanlagen sehr beeindruckt und wollte eine solche auch in Barcelona haben. Antoni Gaudí plante daraufhin eine Gartenstadt mit über 60 Villen. Zur Finanzierung sollten diese schon im Vorfeld verkauft werden. Das Vorhaben scheiterte, und es wurden nur zwei Parzellen verkauft, so dass der Park wegen fehlender Mittel nicht fertiggestellt werden konnte. Es wurden nur drei Häuser gebaut: das Wohnhaus der Familie Güell, heute eine Schule, das Wohnhaus Gaudís, seit 1963 als Casa-Museu Gaudí ein Museum, und das Wohnhaus eines befreundeten Architekten, das noch heute bewohnt ist.

Gaudí achtete bei der Anlage des Parks nicht nur auf umweltgerechtes, sondern auch auf kostengünstiges Bauen: Er verzichtete auf große Erdbewegungen und passte seine Pläne dem hügeligen Terrain an. Dabei verwendete er Stützmauern und Terrassen. Diese fügen sich durch ihre organischen Formen einzigartig ins Gelände ein und vermitteln den Eindruck absoluter Natürlichkeit. Die benötigten Materialien fand der Baumeister auf dem Gelände selbst. Für die vielen Mosaike verwendete er Abfälle der nahen Keramikfabriken.
Den Eingang des Parks bilden zwei Pförtnerhäuser mit markanten „Zuckergussdächern“.
Quelle: Wikipedia

Das Foto ist ein HDR aus 5 Bildern

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Dossier Mittelmeer
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Exif

APN NIKON D300S
Objectif ---
Ouverture 8
Temps de pose 1/500
Focale 18.0 mm
ISO 200