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Polare Mäusejagd bei -38 Grad

Polare Mäusejagd bei -38 Grad

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Polare Mäusejagd bei -38 Grad

An dieser NASA Studie haben 44 Hunde aus 27 Ländern teilgenommen.
Man wollte den Einfluß und die Auswirkung der polaren Mäusejagd von Hütehunden auf die dramatisch ansteigende Erwärmung des nordatlantischen Golfstromes studieren.
Bei -38 Grad mussten sich alle Teilnehmer zuerst das Jagdverhalten von Eisbären auf Robben ansehen um dann mit dieser oder einer ähnlichen Technik versuchen eine vorher präparierte Schneedecke zu durchbrechen und die in einer Schneehöhle angekettete Lapplandmaus zu bergen.
Dabei wurde die freigegeben Bewegungsenergie - die nach Meinung einiger Forscher massgebend an der globalen Erderwärmung mit Schuld trägt - im amerikanischen Rechenzentrum in Houston ausgewertet. Amerikanische Forscher meinten, das mäusejagende Hunde und Eisbären für das beschleunigte Abtauen der Polkappen verantwortlich sind und äußerten sich froh darüber, das der Eisbär schon auf der Liste der bedrohten Tierarten steht. Ein Aussterben der Eisbären wird dann sicherlich signifikant helfen das Weltklima wieder in den grünen Drehzahlbereich zu rücken. Nach Veröffentlichung dieser Nachricht gab der amerikanische Kongress weitere Mrd. $ für die Erschliessung
fossiler Brennstoffvorräte in den Nationalparks von Alaska und das weitere Offshore-drilling nach Öl vor der kalifornischen Küste frei.

Das ist natürlich wieder alles Quatsch !

Studie, Schäferhund, Nordschweden, -38 Grad , 23 Februar 2010
Man hatten wir Spass ;-) auch wenns saukalt war !

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