QUO VADIS Eintracht Frankfurt?

QUO VADIS Eintracht Frankfurt?

Diese Frage stellen sich nicht nur die Fans. Als Exil-Schwabe und gebürtiger VfB-Anhänger (ich bin in Stuttgart-Bad Cannstatt unweit des Neckarstadions zur Welt gekommen) konnte ich feststellen, dass selbst die bisher müden Stuttgarter nunmehr die Eintracht überholt haben, sodass ich mir dachte, ich muss der Sache auf den Grund gehen. Also bin ich nach Klein-Auheim gefahren und habe ATTILA selbst befragt. Denn der muss es ja wissen. Schließlich ist er bei jedem Heimspiel dabei und hat den absolut scharfen Blick. So wie er sieht keiner!

Also, um die Frage gleich zu beantworten: Der Daum(en) ist noch dran und wird es auch bleiben. Von einem erneuten Trainerwechsel hält ATTILA überhaupt nix. Mehr noch, ATTILA hat gemeint, der Skibbe hätt’s nicht wirklich schlecht gemacht und hätte auch bleiben können. Denn schließlich liegt das Problem eindeutig woanders: Rund muss nämlich in eckig!! Auf gut deutsch: Wenn die Stürmer das leere Tore nicht treffen, kann’s der Trainer auch nicht richten. Umgekehrt: Irgendwann passiert’s halt. Der Gegner bekommt auch seine Chance und es rappelt in der Kiste. Das hatten vor einigen Wochen selbst die mutlosen Schwaben erkannt und mit 10 Mann dagegen gehalten.

Man(n) könnte auch behaupten, Abstiegskrampf spielt sich in erster Linie im Kopf ab. Und dort muss auch die Lösung gefunden werden. Die nächste Chance ergibt sich bereits am kommenden Samstag. Denn dann kommt Christoph Daums Lieblingsgegner: BAYERN MÜNCHEN. *g* Eine Prognose wage ich nicht. Als Stuttgarter sollte ich mich ohnehin zurückhalten.

Noch Fragen?

Spaßige Grüße an alle, die mitfiebern.

Statements erwünscht, wenn sie dem hohen Niveau der Fotografie und des Begleittextes entsprechen. Denn die FC ist keine Fan-Zeitung! ;-)