Radmaschine aus der Wagnerei Bärsch
Obwohl ich häufig ins Museum gehe, war das gar nicht so kleine und besonders feine Stadtmuseum Rüsselheim eine besonders positive Überraschung. Was die dortigen Ausstellungsmacher zu verschiedenen Themen konzipiert haben, ist beispielhaft und verdient großen Respekt. Drei Stunden in dem erstklassig gemachten Museum vergehen wie im Fluge – man sollte allerdings viel mehr Zeit mitbringen. Ich kam „nur“ aus Zufall und wegen Dauerregen zum Stadtmuseum Rüsselsheim – und werde noch einmal mit ganz viel Zeit im Fotorucksack zurückkehren.
Die Aufnahme zeigt laut Informationstafel eine „Radmaschine mit Transmission aus der Wagnerei Bärsch Rüsselsheim, 1911. Neue Werkstoffe und Antriebsformen für die Hilfsmittel des Wagners erleichterten ihm die Arbeit. Die eiserne Maschine nutzte er als Drehbank, bei der er das Werkzeug per Hand führte. Andererseits war sie als werkzeugführende Maschine einzurichten für verschiedene Arbeiten bei der Herstellung von Radteilen, z. B. beim Stemmen, Schneiden oder Bohren. Die Antriebsenergie lieferte ein Elektromotor, dessen Antriebskraft mittels Transmissionsriemen übertragen wurde.“.
http://www.museum-ruesselsheim.de/
Ursula überstand den Krieg
Sabine Streckies 02
Die Tür zum Luftschutzkeller – und zu Ursula
Sabine Streckies 02
Der Laden
Sabine Streckies 02
An der Kasse
Sabine Streckies 02
Die schöne alte Kasse – mit Blende 2.8
Sabine Streckies 02
Stoßplatten – zum Verstärken von Sohlen und Absätzen
Sabine Streckies 02
Deutsche Neigungs- und Schnellwaage
Sabine Streckies 02
Das Setzholz
Sabine Streckies 02
Schusterkugel oder Scheinwerfer des Mittelalters
Sabine Streckies 02
Rüsselsheim, Stadtmuseum, 20.01.18.
Nikon D500, Nikkor AF S 2.8/24-70 VR.
Commentaire 1
Supprimer le commentaire
Effacer commentaire et réponses