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Reformierte Kirche Fex Crasta

Reformierte Kirche Fex Crasta

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Reformierte Kirche Fex Crasta

Das Motiv ist vom 27. Juni 2012

Die reformierte Kirche in Fex Crasta ist ein evangelisch-reformiertes Gotteshaus unter dem Denkmalschutz des Kantons Graubünden. Bekannt ist sie wegen ihres den gesamten Chor überziehenden Freskenreichtums.
Das Fextal (rätoromanisch Val Fex) ist ein Seitental des Oberengadins im Schweizer Kanton Graubünden. Politisch ist es ein Teil der Gemeinde Sils im Engadin/Segl.

Das Tal gehört zu den höchstgelegenen ganzjährig bewohnten Tälern der Schweiz. Ausgehend von Sils-Maria (1809 m ü. M.) am Talanfang finden sich die Kleinsiedlungen Vaüglia, Platta, Crasta (1951 m), Vals und Curtins (1973 m), die meist nur aus wenigen Häusern bestehen.

Das Hochtal endet am Fexergletscher, der von einem Kranz von Berggipfeln wie dem Il Chapütschin, La Maonigia, Piz Fora, Piz Güz und dem 3.441 m hohem Piz Tremoggia (Dreizack) umgeben ist. Hier liegt auch das Quellgebiet der das Tal durchfließenden Fedacla, die früher zeitweise mit großen Wassermassen Sils verwüstete.

Im Jahr 2000 zählte das Fextal 101 Einwohner. Zwei Hotels, einige Pensionen sowie drei Voll- und zwei Nebenerwerbslandwirte gibt es hier. Seit 1954 steht das gesamte Tal unter strengem Naturschutz, privater Kraftfahrzeugverkehr ist nur den wenigen Anrainern gestattet. Touristen können Pferdekutschen bzw. im Winter Pferdeschlitten für den Güter- und Personenverkehr benutzen.

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Exif

APN Canon EOS 5D Mark II
Objectif Sigma 24-70mm f/2.8 IF EX DG HSM
Ouverture 11
Temps de pose 1/80
Focale 36.0 mm
ISO 100