Rhino photo et image | africa, southern africa, south africa Images fotocommunity
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Hallo Sigi,
Danke für den link ... habe ab Feb. - 2 Monate Urlaub (wg. Wechsel des Arbeitsplatzes) und überlege für mind. 3 Wochen nach Afrika zu reisen (ggf. mit Safari) ... möchte Ende März in Cape Town enden, um eine Freundin zu besuchen und meine Frau abzuholen, die dort geschäftlich zu tun hat - bin sonst flexibel und habe nur bedingt Lust allein zu reisen ... hast Du Ideen an wen ich mich wenden kann ... ?! LG Cord
Hallo Cord,
Deinen Kommentar finde ich absolut richtig.
Wer beim Game Drive unabhängig sein will, dem bleibt nur dass er als Selbstfahrer unterwegs ist. Geländewagen mieten und ab geht die Post.
Dann kann ich halten, verweilen, wo immer, wie immer ich will. In den Parks gibt es natürlich bestimmte Regularien.
Oder man macht eine “Bequemsafari” d.h. alles ist organisiert. Im Prinzip braucht man sich nur um das Fotografieren kümmern. De Nachteil ist, dass das Safarifahrzeug voll besetzt ist. Für das Fotografieren denkbar ungünstig.
Eine Variante ist die selbstorganisierte Safari. D.h. die Route legt man individuelle fest. Alles Andere organisiert ein professioneller Safarianbieter. Problem ist nur, vier Teilnehmer zu finden, wenn es weniger sind wird es sehr teuer.
herzlichen Dank für Eure Anmerkungen und Kommentare ... Fakt ist doch ... es sind großartige Tiere,,, die in freier Wildbahn beobachtet - atemberaubend - sind.
Ob Elefant, Nashorn, Springmaus oder weiß der Kuckuck ... wenn wir mit unseren Kameras bewaffnet losziehen ... möchte ich jedenfalls nicht wie ein Irrer von einem Ranger von Tier zu Tier durch das Buschland gegondelt werden ... ich möchte es ruhig genießen können ... !!! klar jeder möchte Tiere sehen ... alle Big 5 womöglich ... aber wer eine Garantie haben möchte, soll in den Zoo gehen! Mir macht eine Ghazelle in freier Wildbahn 100mal mehr Spaß, als ein Löwe im Käfig im Zoo ...! Das wir die Tiere in freier Wildbahn erleben dürfen ist ein Geschenk, welches es zu bewahren gilt ... ! Wenn Ranger - die bedeutend mehr Ahnung von der Erhaltung und dem Schutz der Tiere haben - die Art sichern und den Bestand schützen - und ich als Foto-Tourist(!) mit meinem Geld dazu beitragen kann ... ist es mir jeden Penny wert ...!!! Ich freue mich über jedes Tier, welches ich auf Safari sehen kann ... auch zum 100mal die Antilope!
LG
Cord
Hallo Willi,
das Thema Elefanten lässt sich nicht einfach schwarz/weiß betrachten.
In der Bewertung liegen wir nicht auseinander. Das Elefanten irgendwann aussterben halte ich für ausgeschlossen. In vielen Nationalparks ist ihr Bestand gesichert.
Der riesige Selous in Tanzania ist zweigeteilt. Ein Teil für den Tourismus, der andere für den Jagdtourismus. Verlässliche Zählungen hatten ein erstaunliches Ergebnis. Die kontrollierte Jagd hatte keinen nachteiligen Einfluss auf den Bestand. Der Bestandzuwachs war weitgehend identisch mit dem touristischen Teil des Parks. Warum das so ist, wird wissenschaftlich analisiert.
Das Ziel muss die Eindämmung der Wilderei sein und die wissenschaftlich kontrollierte Bestandregulierung. Statt Wilderei kontrollierte Jagd. Das bringt den Ländern Devisen und viele Einheimische finden eine legale Beschäftigung.
Ich habe diverse Jahre in Afrika mit Tieren zu tun gehabt. Mindestens 2x jährlich bin ich dort. Kein Jäger -Hobbyfotograf.
Im Krüger Park leben rd. 12.000 Elefanten. Nach wissenschaftlichen Expertisen verträgt der Park maximal 7.000 Elefanten, ohne das die Vegetation Schaden nimmt.
Im Park werden Elefanten kaum gewildert. Was sind die Alternativen?
Culling, Wilderei, oder alles so lassen bis die Elefanten in ihrem zerstörten Lebensraum verhungern?
Das Thema ist in seiner Bandbreite in einer Fotocommunity nicht gut aufgehoben. Ein viel größeres Thema ist der Wildtierhandel in Südafrika.
Da werden Millionen von Rand jedes Jahr eingenommen. Die Bestände in allen Parks sind stark ausgedünnt.
@Sigi,
da hast du mich wohl falsch verstanden. Es geht hier nicht um Parkmanagement, welches so hart es auch ist, in Ausnahmefällen manchmal gemacht werden muss. Es geht um WILDEREI. In Simbabwe z. B. hat man an einer Wasserstelle ca. 300 Elefanten mit Zyankali vergiftet. Du scheinst dich ja auszukennen und ich muss dir nicht sagen, wieviele Herden das sind. Hinzu kommt eine weitaus größere Zahl an anderem Wild, welches zusätzlich verendet ist. Das zeigt, welche Dimension die Wilderei inzwischen erreicht hat. Da geht es nicht mehr um Abenteurer und arme Leute, die sich nebenbei etwas Geld verdienen wollen. Das ist organisierte internationale Kriminalität in ganz ganz großem Stil.
Tatsache ist, dass nach neuen Prognosen und der Entwicklung in den letzten Jahren der Bestand von Elefanten in ca. 20 Jahren so stark zurückgegangen ist, dass ein Überleben der Art unwahrscheinlich ist. Da in praktisch allen Staaten im südlichen Afrika Elefanten ohnehin (fast) nur noch in Parks vorkommen, frage mich ohnehin warum man zusätzlich zu Wilderei auch noch cullen muss?? Und die sog. 'Bestandsregulierung' in Deutschland ist ja auch nur in Jägerkreisen und deren Lobby unumstritten.
LG aus SA
Willi
Hast du entrauscht? Dadurch entsteht der Effekt und dann nachgeschärft?
Zum Thema Elefanten
Die Wilderei ist ein grauenvolles Verbrechen an den Tieren. Elefanten sind die größten Landschaftsveränderer/Zerstörer.
Bäume werden umgerissen um ein paar grüne Zweige zu fressen. Früher konnten die Elefanten Hunderte von Kilometern wandern. Die Natur erholte sich relativ schnell. Der Lebensraum der Elefanten ist durch Nationalparks und Game Reservate festgelegt. Deshalb muss der Tierbestand reguliert werden, sonst zerstören die Elefanten ihren Lebensraum. Tausende von Tieren verhungern, auch die Elefanten.
Im Mehrländereck, Namibia, Botswana, Zambia und Zimbabwse leben ca. 70.000 Elefanten. Etwa 20.000 bis 30.000 müssten geschossen werden. Wissenschaftler ermittelten, das die Region 20-30.000 Elefanten. verträgt. Das Land wird immer mehr zur Wüste.
Das tragische ist, Elefanten sind Herdentiere. Es muß immer eine ganze Herde geschossen werden. Egal ob jung oder alt. Elefanten die ein derartiges Massaker überleben sind hoch gefährlich.
Ca. 6.000 bis 10.000 Elefanten sind, durch den Bürgerkrieg in den
enttierten Süden Angolas abgewandert.
Wenn man die Vegetation am Chobe River in Botswana sieht, Baumstümpfe kahl wie Besenstiele.
Afrikas Elefantenproblem ist, die Bestände konzentrieren sich auf wenige Regionen. Was es in Ost- und Südafrika zuviel an Elefanten gibt hätte im Westen genug Lebensraum.
Das Umsiedeln von Elefanten, wer soll das bezahlen? Wir die sich darüber aufregen, dass Bestandsregulierungen stattfinden? Antibabypille für Elefanten, auch das wurde versucht. Aus vielen Gründen ein Misserfolg. Es bleibt nur der Abschuss.
Die Frage kann sich nicht stellen, die Menschen vertreiben um mehr Land für die Elefanten zu haben.
Außerhalb Afrikas wird sich, wenn Bestandregulierungen erfolgen fürchterlich aufgeregt.
Wir vergessen, in Deutschland werden die Wildbestände durch Jagd reguliert. Darüber ereifert sich kein Mensch mehr.
Würden die Bestände nicht reguliert, es gäbe bald keinen Wald mehr. http://www.fotocommunity.de/fotograf/sigi-man/fotos/1357626
Gruß
Sigi
Eine tolle Szene! Schade, dass das Bild nicht richtig scharf ist.
Schau mal hier:
www.stoprhinopoaching.com
Das ist die erschreckende Wahrheit :(
Mich macht das unglaublich traurig...
Ich hatte letztes Jahr auch das Glück 24(!) Nashörner in freier Wildbahn beobachten und fotografieren zu können. Wer weiß wielange das noch möglich ist?! Traurig............. die Menschheit ist so grausam :(
LG Caro
Ein Bild das prädestiniert ist für eine Campagne die man z.B. 'Stopp poaching us' nennen könnte. Wenn wir Pech haben, können unsere Kinder solche Aufnahmen in freier Natur nicht mehr machen! Was hier insbesondere mit Elefanten und Nashörnern passiert, ist eine Tragödie. Man kann gar nicht oft genug darauf hinweisen. In Afrika wurden im letzten Jahr 40000 (!) Elefanten gewildert und abgeschlachtet. In Südafrika allein wurden mehr als 600 Nashörner wegen ihres Horns z.T. mit äußerster Brutalität getötet (wenn sie Glück hatten). 2007 waren es 'nur' 30. Die Nachfrage ist besonders in China wegen eines besseren Lebensstandards enorm gestiegen.
LG aus SA
Willi
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Lampropeltis Lampropeltis 03/05/2015 22:39
...:-)....ihr werdet wohl auch nicht anders geguckt haben...:-))))LG
Dirk
Nadine Hornung 02/06/2014 22:39
...wenn ich daran denke, dass diese wundervollen Tiere kurz vor dem Aussterben stehen, möchte ich weinen...!Wunderschön... wer weiß, wie lange solche Bilder noch möglich sind...
LG
vitagraf 01/06/2014 11:38
Phantastisches Duo!Cord von Limburg 05/02/2014 19:53
Lieben Dank, Dori2508 und Timminger74 :)Dori2508 05/02/2014 10:33
Wow, super die 2 Schwergewichte nebeneinander her trabend.. =) Klasse Aufnahme und ein sicherlich beeindruckendes Erlebnis! LGTimminger74 22/01/2014 19:19
Tolles Gespann...Gerade zwei Großtiere (noch dazu mit einem Jungtier) so eng beieinander wirken großartig!ich trage mein Stop-Poaching-Armband auch täglich und mache viel Werbung!
Cord von Limburg 21/01/2014 17:16
Hallo Sigi,Danke für den link ... habe ab Feb. - 2 Monate Urlaub (wg. Wechsel des Arbeitsplatzes) und überlege für mind. 3 Wochen nach Afrika zu reisen (ggf. mit Safari) ... möchte Ende März in Cape Town enden, um eine Freundin zu besuchen und meine Frau abzuholen, die dort geschäftlich zu tun hat - bin sonst flexibel und habe nur bedingt Lust allein zu reisen ... hast Du Ideen an wen ich mich wenden kann ... ?! LG Cord
sigi-man 21/01/2014 16:09
Hallo Cord,Deinen Kommentar finde ich absolut richtig.
Wer beim Game Drive unabhängig sein will, dem bleibt nur dass er als Selbstfahrer unterwegs ist. Geländewagen mieten und ab geht die Post.
Dann kann ich halten, verweilen, wo immer, wie immer ich will. In den Parks gibt es natürlich bestimmte Regularien.
Oder man macht eine “Bequemsafari” d.h. alles ist organisiert. Im Prinzip braucht man sich nur um das Fotografieren kümmern. De Nachteil ist, dass das Safarifahrzeug voll besetzt ist. Für das Fotografieren denkbar ungünstig.
Eine Variante ist die selbstorganisierte Safari. D.h. die Route legt man individuelle fest. Alles Andere organisiert ein professioneller Safarianbieter. Problem ist nur, vier Teilnehmer zu finden, wenn es weniger sind wird es sehr teuer.
Gruß
Sigi
http://www.safaris-in-Afrika.de
Cord von Limburg 21/01/2014 13:27
COUNTER POACHING UNIT------------------------------------------
Hallo Freunde,
ein Freund und ehem. Ranger aus Süd Afrika hat mich grade auf eine neue Seite aufmerksam gemacht:
https://www.facebook.com/pages/Counter-Poaching-Unit/277241785760334?notif_t=fbpage_fan_invite
LG
Cord
Cord von Limburg 20/01/2014 16:13
Hallo Ihr Lieben,herzlichen Dank für Eure Anmerkungen und Kommentare ... Fakt ist doch ... es sind großartige Tiere,,, die in freier Wildbahn beobachtet - atemberaubend - sind.
Ob Elefant, Nashorn, Springmaus oder weiß der Kuckuck ... wenn wir mit unseren Kameras bewaffnet losziehen ... möchte ich jedenfalls nicht wie ein Irrer von einem Ranger von Tier zu Tier durch das Buschland gegondelt werden ... ich möchte es ruhig genießen können ... !!! klar jeder möchte Tiere sehen ... alle Big 5 womöglich ... aber wer eine Garantie haben möchte, soll in den Zoo gehen! Mir macht eine Ghazelle in freier Wildbahn 100mal mehr Spaß, als ein Löwe im Käfig im Zoo ...! Das wir die Tiere in freier Wildbahn erleben dürfen ist ein Geschenk, welches es zu bewahren gilt ... ! Wenn Ranger - die bedeutend mehr Ahnung von der Erhaltung und dem Schutz der Tiere haben - die Art sichern und den Bestand schützen - und ich als Foto-Tourist(!) mit meinem Geld dazu beitragen kann ... ist es mir jeden Penny wert ...!!! Ich freue mich über jedes Tier, welches ich auf Safari sehen kann ... auch zum 100mal die Antilope!
LG
Cord
sigi-man 20/01/2014 14:38
Hallo Willi,das Thema Elefanten lässt sich nicht einfach schwarz/weiß betrachten.
In der Bewertung liegen wir nicht auseinander. Das Elefanten irgendwann aussterben halte ich für ausgeschlossen. In vielen Nationalparks ist ihr Bestand gesichert.
Der riesige Selous in Tanzania ist zweigeteilt. Ein Teil für den Tourismus, der andere für den Jagdtourismus. Verlässliche Zählungen hatten ein erstaunliches Ergebnis. Die kontrollierte Jagd hatte keinen nachteiligen Einfluss auf den Bestand. Der Bestandzuwachs war weitgehend identisch mit dem touristischen Teil des Parks. Warum das so ist, wird wissenschaftlich analisiert.
Das Ziel muss die Eindämmung der Wilderei sein und die wissenschaftlich kontrollierte Bestandregulierung. Statt Wilderei kontrollierte Jagd. Das bringt den Ländern Devisen und viele Einheimische finden eine legale Beschäftigung.
Ich habe diverse Jahre in Afrika mit Tieren zu tun gehabt. Mindestens 2x jährlich bin ich dort. Kein Jäger -Hobbyfotograf.
Im Krüger Park leben rd. 12.000 Elefanten. Nach wissenschaftlichen Expertisen verträgt der Park maximal 7.000 Elefanten, ohne das die Vegetation Schaden nimmt.
Im Park werden Elefanten kaum gewildert. Was sind die Alternativen?
Culling, Wilderei, oder alles so lassen bis die Elefanten in ihrem zerstörten Lebensraum verhungern?
Das Thema ist in seiner Bandbreite in einer Fotocommunity nicht gut aufgehoben. Ein viel größeres Thema ist der Wildtierhandel in Südafrika.
Da werden Millionen von Rand jedes Jahr eingenommen. Die Bestände in allen Parks sind stark ausgedünnt.
Gruß
Sigi
W. Franke 20/01/2014 13:37
@Sigi,da hast du mich wohl falsch verstanden. Es geht hier nicht um Parkmanagement, welches so hart es auch ist, in Ausnahmefällen manchmal gemacht werden muss. Es geht um WILDEREI. In Simbabwe z. B. hat man an einer Wasserstelle ca. 300 Elefanten mit Zyankali vergiftet. Du scheinst dich ja auszukennen und ich muss dir nicht sagen, wieviele Herden das sind. Hinzu kommt eine weitaus größere Zahl an anderem Wild, welches zusätzlich verendet ist. Das zeigt, welche Dimension die Wilderei inzwischen erreicht hat. Da geht es nicht mehr um Abenteurer und arme Leute, die sich nebenbei etwas Geld verdienen wollen. Das ist organisierte internationale Kriminalität in ganz ganz großem Stil.
Tatsache ist, dass nach neuen Prognosen und der Entwicklung in den letzten Jahren der Bestand von Elefanten in ca. 20 Jahren so stark zurückgegangen ist, dass ein Überleben der Art unwahrscheinlich ist. Da in praktisch allen Staaten im südlichen Afrika Elefanten ohnehin (fast) nur noch in Parks vorkommen, frage mich ohnehin warum man zusätzlich zu Wilderei auch noch cullen muss?? Und die sog. 'Bestandsregulierung' in Deutschland ist ja auch nur in Jägerkreisen und deren Lobby unumstritten.
LG aus SA
Willi
sigi-man 20/01/2014 13:07
Hast du entrauscht? Dadurch entsteht der Effekt und dann nachgeschärft?Zum Thema Elefanten
Die Wilderei ist ein grauenvolles Verbrechen an den Tieren. Elefanten sind die größten Landschaftsveränderer/Zerstörer.
Bäume werden umgerissen um ein paar grüne Zweige zu fressen. Früher konnten die Elefanten Hunderte von Kilometern wandern. Die Natur erholte sich relativ schnell. Der Lebensraum der Elefanten ist durch Nationalparks und Game Reservate festgelegt. Deshalb muss der Tierbestand reguliert werden, sonst zerstören die Elefanten ihren Lebensraum. Tausende von Tieren verhungern, auch die Elefanten.
Im Mehrländereck, Namibia, Botswana, Zambia und Zimbabwse leben ca. 70.000 Elefanten. Etwa 20.000 bis 30.000 müssten geschossen werden. Wissenschaftler ermittelten, das die Region 20-30.000 Elefanten. verträgt. Das Land wird immer mehr zur Wüste.
Das tragische ist, Elefanten sind Herdentiere. Es muß immer eine ganze Herde geschossen werden. Egal ob jung oder alt. Elefanten die ein derartiges Massaker überleben sind hoch gefährlich.
Ca. 6.000 bis 10.000 Elefanten sind, durch den Bürgerkrieg in den
enttierten Süden Angolas abgewandert.
Wenn man die Vegetation am Chobe River in Botswana sieht, Baumstümpfe kahl wie Besenstiele.
Afrikas Elefantenproblem ist, die Bestände konzentrieren sich auf wenige Regionen. Was es in Ost- und Südafrika zuviel an Elefanten gibt hätte im Westen genug Lebensraum.
Das Umsiedeln von Elefanten, wer soll das bezahlen? Wir die sich darüber aufregen, dass Bestandsregulierungen stattfinden? Antibabypille für Elefanten, auch das wurde versucht. Aus vielen Gründen ein Misserfolg. Es bleibt nur der Abschuss.
Die Frage kann sich nicht stellen, die Menschen vertreiben um mehr Land für die Elefanten zu haben.
Außerhalb Afrikas wird sich, wenn Bestandregulierungen erfolgen fürchterlich aufgeregt.
Wir vergessen, in Deutschland werden die Wildbestände durch Jagd reguliert. Darüber ereifert sich kein Mensch mehr.
Würden die Bestände nicht reguliert, es gäbe bald keinen Wald mehr.
http://www.fotocommunity.de/fotograf/sigi-man/fotos/1357626
Gruß
Sigi
Pfotengrafie83 20/01/2014 11:50
Eine tolle Szene! Schade, dass das Bild nicht richtig scharf ist.Schau mal hier:
www.stoprhinopoaching.com
Das ist die erschreckende Wahrheit :(
Mich macht das unglaublich traurig...
Ich hatte letztes Jahr auch das Glück 24(!) Nashörner in freier Wildbahn beobachten und fotografieren zu können. Wer weiß wielange das noch möglich ist?! Traurig............. die Menschheit ist so grausam :(
LG Caro
W. Franke 20/01/2014 10:26
Ein Bild das prädestiniert ist für eine Campagne die man z.B. 'Stopp poaching us' nennen könnte. Wenn wir Pech haben, können unsere Kinder solche Aufnahmen in freier Natur nicht mehr machen! Was hier insbesondere mit Elefanten und Nashörnern passiert, ist eine Tragödie. Man kann gar nicht oft genug darauf hinweisen. In Afrika wurden im letzten Jahr 40000 (!) Elefanten gewildert und abgeschlachtet. In Südafrika allein wurden mehr als 600 Nashörner wegen ihres Horns z.T. mit äußerster Brutalität getötet (wenn sie Glück hatten). 2007 waren es 'nur' 30. Die Nachfrage ist besonders in China wegen eines besseren Lebensstandards enorm gestiegen.LG aus SA
Willi