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Michael Astner


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Rindfleischpoesie

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Commentaire 7

  • David Trombetta 05/03/2007 10:38

    Nicht mehr haltbar ;-) aber zumindest auf dem Foto immer frisch ^^
  • Michael Astner 07/02/2007 18:30

    Hab nun, meine ich, genug gewartet, aber keiner scheint tatsächlich draufgekommen zu sein, warum ich die "verdammte" Beinscheibe vom Rind überhaupt fotografierte: Was mich fasziniert hat, ist der "schöne" Vierzeiler da drauf, auf dieser Marktkaufetikette:
    "Geboren in Deutschland
    Gemästet in Deutschland
    Geschlachtet in Deutschland
    Zerlegt in Deutschland".
    Rindfleischpoesie eben.
  • Christian Schill 04/01/2007 20:06

    Ein Biorind, Manfred, ist /etwas/ teurer als eine einzelne Marktkaufrinderbeinscheibe. ;)
    Verstehe, was du sagen willst, aber man muss es sich auch leisten können.
    LG
    Christian.
  • Manfred Cobyn 04/01/2007 19:55

    und kauf ein bio rind
  • Manfred Cobyn 04/01/2007 19:55

    20 pfefferkörner ;-)


    achja 1,5 teelöffel thymian klingt auch nach einer menge


    gib lieber 4 wacholderbeeren rein
  • Christian Schill 04/01/2007 19:39

    Das ist doch schon mal ein Anfang in der Zutatenliste. ;-)
    Hätte das Bild so beschnitten, dass man diesen Teppich nicht sieht.
    Hier kommt der Rest der Zutaten,
    LG
    Christian.

    ========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.3

    Titel: Die Gute Alte Rinderbrühe
    Kategorien: DRM, Klar, Rind, Suppe
    Menge: 1 Rezept

    2 Beinscheiben vom Rind
    500 Gramm Zwerchrippe; (oder
    -- ähnliches durchwachsenes
    -- Fleisch zum Kochen)
    3 Markknochen; (-4)
    2 Stücke Ochsenschwanz; (-4)
    2 Zwiebeln
    1 Lauchstange
    125 Gramm Sellerieknolle
    1 Möhren; (-2)
    1 Bund Petersilie
    2 Lorbeerblätter
    20 Pfefferkörner
    10 Pimentkörner
    1,2 Teel. Getrockneter Thymian
    Salz

    ============================ QUELLE ============================
    Alfred Biolek
    Meine neuen Rezepte
    Gepostet von: Ilka Spieß
    -- Erfasst *RK* 12.08.2000 von
    -- Ilka Spiess

    Das Fleisch abspülen und besonders die Knochen-Stücke gründlich
    abreiben.

    Die Zwiebeln pellen und halbieren. Den Lauch putzen, den grünen Teil
    langs aufschlitzen und gründlich waschen. Den Lauch in grobe Stücke
    schneiden. Die Sellerieknolle waschen, schälen und in grobe Stücke
    zerteilen. Die Möhren waschen, schälen und ebenfalls in dicke
    Scheiben schneiden. Die Petersilie waschen.

    Einen großen Suppentopf erhitzen (ohne Fett!) und die Zwiebelhälften
    mit den Schnittflachen nach unten darin rösten, bis sie dunkelbraun
    karamelisiert sind.

    Den Topf abkühlen lassen, dann die Markknochen, die
    Ochsenschwanzstücke, darauf die Beinscheiben und die Zwerchrippe
    einschichten. Das Gemüse darüber verteilen, die Gewürze und etwa 1
    TL Salz zugeben und soviel Wasser angießen, dass alles gut bedeckt
    1st.

    Ganz langsam bei kleinster Hitze (so gibt das Fleisch sein Bestes
    ab) zum Köcheln bringen, den dabei aufsteigenden Schaum (besteht aus
    Eiweiß und Trübstoffen) mit dem Schaumlöffel abschöpfen. Wenn kein
    Schaum mehr aufsteigt, den Deckel auflegen und die Brühe 2 bis 3
    Stunden ganz leise simmern lassen. Dabei eventuell etwas heißes
    Wasser nachgießen, so dass das Fleisch immer mit Flüssigkeit bedeckt
    ist.

    Dann das Fleisch aus der Brühe heben, die Brühe durch ein feines
    Sieb gießen und weiterverwenden - fur erne Suppe - oder
    portionsweise einfrieren.

    Erfreulicher Nebeneffekt:

    Das Fleisch von den Beinscheiben und vom Ochsenschwanz auslösen, die
    Zwerchrippe in Scheiben schneiden. Auf einer Platte anrichten, mit
    etwas heißer Brühe übergießen und mit frisch geriebenem Meerrettich
    als Tellerfleisch essen.

    =====
  • Willi Thiel 04/01/2007 18:54

    sieht doch gut aus ,kommt von marktkauf
    nur der hintergrund gefällt mir nicht so
    vg willi