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Rostocker Stadthafen

Der Rostocker Stadthafen ist der Teil des Hafens, der am südlichen Ufer der Unterwarnow nördlich der historischen Altstadt der Hansestadt Rostock liegt. Das Gebiet des Stadthafens wurde ab 1991 von Hafenanlagen befreit und nach und nach zu einer Bummelmeile mit Restaurants, Clubs, Theaterspielstätten und Einzelhandel, auch im Bereich Schiffszubehör, umgebaut. Die Infrastruktur wurde umfassend erneuert. Zeugen der Umschlagtechnik vergangener Tage sind zwei Portalkrane aus den 1960er Jahren und ein Brückenkran aus den 1950er Jahren auf der Haedgehalbinsel. Ein hölzerner Tretkran ist ein im Maßstab 1:2 gehaltener Nachbau eines Hafenkrans des 18. Jahrhunderts. Im Haedgehafen liegen einige kleine, noch fahrbereite Museumsschiffe.

Heute werden die Liegeplätze für Arbeitsschiffe, kleine bis mittelgroße Passagierschiffe, Flussschiffe, den Orts- und Nahverkehr sowie für Yachten genutzt. Der maximal zulässige Tiefgang beträgt 6,4 Meter.

*Auszug aus Wikipedia*

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