Rotkappe
An alten Standorten nur noch selten findbar.
Vor Tschernobyl, 26.04.86, oft schmackhafter Begleiter des herbstlichen
Sonntagsmals, als besondere Beilage.
Hoffentlich nicht auch weggemäht, von Unwissenten, wie es noch davor
unseren heimischen Pfifferlingen geschah.
Gruß, den Naturfreunden, die Heute wieder mal " Wald " mit Riesentüten
säubern mußten. Gruß, an Hundehalter, die Ihr, auch Euren eigenen Popo mit Tempos - wischt - , und dann in Eurer Wohnung einfach wegwirft.
Böhler Wald - Iggelheim - Kurpfalz
100 mm/mit Blitz
Wolfgang Freisler 01/10/2011 20:03
Rudolf hat recht. Ich würde den aufgrund des Stiels auch als "Maronenröhrling" bezeichnen!Im Gegensatz zu Rudolf bin ich aber nicht der Meinung, dass dies ein schönes Bild ist. Dafür sind die Röhren zu überstrahlt, der Stiel nicht scharf genug, und die unscharfen Halme hätte ich auch noch entfernt.
Viel (konstruktive) Kritik, ich weiß, aber du scheinst das sowieso locker zu nehmen! ;-)
VG
Wolfgang
Rudolf Kreisl 01/10/2011 19:48
Ein schönes Bild, aber eine Rotkappe ? ? ? Hutfarbe und Stiel lassen eher auf einen Maronenröhrling schließen.