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Rückseite vom Paläom

Rückseite vom Paläom

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Hartmut Evert


Premium (Pro), Bördeaue OT Tarthun

Rückseite vom Paläom

Am 5. Juli 2010 setzte sich das Züricher Architekturbüro Holzer Kobler Architekturen in einem Wettbewerb gegen 23 Mitbewerber durch. Der erste Spatenstich erfolgte am 28. November 2011. Bauherr war die Stadt Schöningen. Am 11. Juni 2012 fand das Richtfest statt.

Am 25. April 2012 wurde nach einer öffentlichen Namensfindung die Bezeichnung des zukünftigen Zentrums auf paläon festgelegt. Der Name bezieht sich auf das Paläolithikum als der Zeit, aus der die Schöninger Speere stammen. Am 24. Juni 2013 wurde das paläon eröffnet.

Im April 2016 wurde das Bauwerk in die engere Auswahl für den Niedersächsischen Staatspreis für Architektur aufgenommen, der seit 2002 alljährlich vergeben wird.

Im August 2016 wurde bekannt, dass das paläon als neue Attraktion einen Aussichtsturm erhalten soll. Er soll an der Tagebaukante stehen und einen Blick auf das Ausgrabungsgelände sowie den Tagebau erlauben.
Weiter Bilder des Freitagstreff;

Wer schon weg ist...
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Klaus Degen
Abendrot am Paläon
Abendrot am Paläon
Hartmut Evert






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