Schildkröten
Die Schildkröten (Testudinata, Testudines, ehemals auch Chelonia sind eine Ordnung der Reptilien (Reptilia) und erschienen erstmals vor mehr als 220 Millionen Jahren im Karnium (Obertrias).
Man unterscheidet derzeit 313 Arten mit über 200 Unterarten. Die Schildkröten haben sich den unterschiedlichsten Biotopen und ökologischen Nischen angepasst. Die Spanne reicht dabei von mediterranen Landschildkrötenarten, Gopher- oder Wüstenschildkröten und den besonders zahlreichen, kleineren Wasserschildkrötenarten in Nordamerika und Südostasien über groß werdende Fluss-Schildkröten in Südamerika, Riesenschildkröten auf einigen Inselgruppen, Weichschildkröten in Asien und Schlangenhalsschildkröten in Australien bis hin zu den größten, den Lederschildkröten, die neben den Meeresschildkröten eine eigene Familie bilden.
Schildkröten sind wechselwarme, eierlegende Kriechtiere (Reptilia). Fossilgeschichtlich sind sie am nächsten mit einigen basalen Diapsiden wie Odontochelys semitestacea und Sinosaurosphargis yunguiensis verwandt. Unter den heute lebenden Reptilien sind die Krokodile die nächsten Verwandten.
Die Anpassungsfähigkeit der Schildkröten hat ihr Fortbestehen bis in die heutige Zeit sichern können. Durch menschliche Einflüsse sind heute aber viele Arten akut gefährdet.
Marifee Hutton 01/10/2013 0:12
Na das ist doch mal etwas ganz anders, finde ich klasse...vor allem mag ich Tieraufnahmen und diese hier ist besonders schön...LG Marifee
AndersFotografie 29/09/2013 19:04
Sehr schöne Tieraufnahme und dein Info´s darüber sind wie immer ganz hervorragend .Glg Rita
TrekLady 29/09/2013 16:53
Schönes Motiv mit guter UmsetzungLg Lady
Klaus Kieslich 29/09/2013 16:46
Gut erwischtGruß Klaus
Bea Buchholz 29/09/2013 16:15
Schön hast du die Schildkröte beim Sonnenbad festgehalten, gefällt mir sehr gut.LG.Bea
DietmarsBildPC 29/09/2013 15:43
Schildkröten mögen die volle Sonne und dann verharren sie fast regungslos, wie hier auf Deinem Bild. Trotzdem gestaltet sich die Aufnahme nicht ganz unproblematisch, da die Perspektive durch objektiv bedingte Gegebenheiten stark eingeengt ist. Für eine naturnahe Darstellung hast Du das aber vorzüglich gemeistert.Gruß Dietmar