Schloss Bensberg Classics 2011 - VII - Porsche 356 B mit Hans-Joachim Stuck
Der Fahrer des Porsche 356 B ist Hans-Joachim Stuck, auch "Strietzel " genannt.
Den Spitznamen „Strietzel“ verdankt er seiner Patentante, die bei seiner Taufe eine Ähnlichkeit mit einem Hefezopf (Schlesisch: Strietzel) festgestellt haben soll. Hans-Joachim Stuck trägt diesen Spitznamen bis heute und ist fest mit ihm verbunden.
Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck (* 1. Januar 1951 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer.
Er startete zwischen 1974 und 1979 in der Formel 1, gewann 1986 und 1987 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans und wurde 1990 Meister der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM).
1970 gewann der 19 Jahre junge „Naturbursche“ mit seiner schon jahrelangen Erfahrung die Erstausgabe des 24-h-Rennen Nürburgring auf einem BMW.
In der Formel 1 fuhr Stuck von 1974 bis 1976 für March-Ford insgesamt acht Weltmeisterschaftspunkte ein.
In den Folgejahren trat er als Werkspilot für Porsche in deren Porsche 956 an, und gewann die 24 Stunden von Le Mans und den Supercup im Porsche 962 C in den Jahren 1986 und 1987.
Als die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft an Popularität gewann und die Werke einstiegen, wechselte er zu den Tourenwagen,
die als sicherer galten als die weit über 300 km/h schnellen Sportwagen.
1990 gewann Stuck auf Audi V8 die DTM, die als ITC Ende 1996 eingestellt wurde.
28 Jahre nach seinem ersten Sieg beim 24-h-Rennen Nürburgring gelang ihm 1998 ein erneuter Sieg auf einem BMW 320d Diesel.
Nach dem 24-Stunden-Rennen vom Nürburgring 2011 beendete Stuck seine aktive Rennkarriere.
Bei diesem Rennen bildete er mit seinen Söhnen Ferdinand, Johannes sowie Dennis Rosteck auf einem Reiter-Lamborghini Gallardo das Team Stuck³ und wurde Fünfzehnter.
Quelle: Wikipedia
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