Schmiede im Betrieb
Ja, es gibt sie noch.
Die klassische handwerkliche Schmiede, wie sie früher in fast jedem Dorf anzutreffen war, ist mittlerweile fast völlig verschwunden. Wichtigster Einrichtungsteil ist die Esse, in der die entzündete Schmiedekohle (Fettkohle, eine hochwertige Steinkohle) zur Erwärmung des Werkstücks mit Hilfe eines Blasebalgs auf maximale Temperaturen von ca. 1250 °C gebracht wird. In manchen Schmieden wird die Esse auch mit Koks betrieben. Oberhalb der Feuerstelle befindet sich der Rauchfang, der als Abzug für Rauch und Funken dient.
Zur Formgebung des Werkstücks stehen in der Schmiede zahlreiche Werkzeuge zur Verfügung,die z. T. durch den Schmied selbst angefertigt wurden. Dabei nimmt der Amboss eine zentrale Bedeutung ein.
Mit dabei waren A.Soul- Lichtbildnerin
, Hanjo Biehs
, NobleLive92
und † Ralf1957
.
Und hier das Ergebnis nach Abarbeitung der Verbesserungsvorschläge.
Hanjo Biehs 04/11/2013 8:52
Die Szenerie ist gut, allerdings hast du zu sehr entzerrt ohne wieder zu dehnen.So haben die Schmiede dicke Beine und sind etwas geschrumpft.
Hier geht nur eines, entwede verzerrte Menschen oder stürzende Linien.
† Ralf1957 04/11/2013 2:38
Genau im richtigen Moment ausgelöst, super gemacht.VG, Ralf
A.Soul- Lichtbildnerin 03/11/2013 18:32
Schließe mich da Matthias an. Schön auch die Konzentration der beiden Schmiede bei der Arbeit. lg Geli