Schopftintlinge (Coprinus comatus)
Gut, dass man gelegentlich auch ein Weitwinkel-Objektiv dabei hat.
Zufälliger Fund in einer Gartenanlage.
Frische Schopftintlinge (noch keine schwarze Tinte sichtbar) können z.B. wie Spargel zubereitet werden. Nach dem Pflücken muss ma sich aber beeilen, weil der Pilz schnell verdirbt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schopf-Tintling
Jutta Olbrich 22/10/2015 11:14
Gefällt mir sehr mit Umfeld. Ich als `Nichtpilzkennerin´ bin wieder beeindruckt was für schöne Entdeckungen du machst und auch noch weißt, welche genießbar sind und welche nicht. Sehr sehenswert!LG Jutta
Naturdoku Südwest Austria 15/10/2015 20:12
Das ist wie bei den Insektenaufnahmen - manchmal ists vorteilhaft, die natürliche Umgebung mit einzubeziehen. Was mir dazu noch besonders gefällt, ist, dass Du hier die verschiedenen Reifestufen des Tintlings zeigst. Ich find den übrigens äußerst schmackhaft, erst überkocht und dann leicht angebraten! Beste Grüße Joachimmag ich 15/10/2015 20:03
in urbaner umgebung findet man sie derzeit häufiger. mir gefällt daß du das umfeld nicht vermeidest. allerdings stört die bank (?) links an der mauer f.m.g. ein wenig die harmonie.l.g. uwe.
Bernd28 15/10/2015 19:04
Hallo Ingo,sehr schön hast Du die verschiedenen Stadien des Tintlings dokumentiert. Auch der HG mit der Mauer finde ich sehr gelungen- mal was anderes!
Vg Bernd
Hartmut Bethke 15/10/2015 17:54
Hallo Ingo, ich mag es sehr, wenn man das Umfeld des/der Pilze gut erkennt. Es könnte auch eine Friedhofsmauer sein :-) Alle Stadien des Schopftintlings zeigst du hier sehr schön. Schnitt und f20 mit Standardobjektiv, sieht alles gut aus.LG Hartmut
Wolfgang Zeiselmair 15/10/2015 9:58
Grüß Dich Ingo,
für die Großpilze ist bei mir das WW erste Wahl, man bekommt weniger Gestrüpp mit drauf und der HG wird auch besser sichtbar als beim 100er Makro. Schön in den unterschiedlichen Entwicklungsstufen abgelichtet.
Servus
Wolfgang