Schwarzmantel-Scherenschnäbel - I
(Rhynchopidae, Skimmer, eine Gattung Regenpfeiferartige)
Tagsüber sonnen sie sich gern auf den Sandbänken der Flüsse entlang derer sie in den Dämmerungsstunden jagen.
Scherenschnäbel jagen bevorzugt in Flachwasser Bereichen und trüben Gewässern wo sie wenig Konkurrenz wie z.B. Möwen und Seeschwalben haben. Sie ernähren sich von Fischen und Krebstieren. Der Jagdflug erfolgt dicht an der Wasseroberfläche, wo der Vogel mit gesenktem Kopf auf geradlinigen Strecken entlang fliegt. Die Wasseroberfläche wird mit offenem Schnabel durchpflügt. Dabei wird nur die Spitze des Unterschnabels in das Wasser gehalten. Wenn es zufällig zu einer Berührung mit einem Beutetier kommt, wird der Schnabel zugeklappt. Anschließend wird die Beute mit zurückgeworfenem Kopf verschluckt, alles ohne Unterbrechung des Fluges. Gejagt wird einzeln oder in Schwärmen. Durch die spezielle Jagdstrategie sind sie weitgehend unabhängig vom Sehsinn und der Wassertrübheit. (Quelle: Wikipedia)
Pantanal (BR), Aug. 2009
Siehe auch:
Ingrid und Gunter 15/05/2016 15:43
Eine absolute super Stimmung,LG Ingrid & Gunter
Kyra Kostena 15/05/2016 14:58
Eine herrliche Gegend muss dieses Paktanal sein und voller Vielfalt. Dem Lesen nach eine wirklich geschickt ja direkt schon intelligent zu nennende Nahrungsbeschaffung. Liebe Grüsse PriscaErika Avery 14/05/2016 19:14
Wie schon gesagt, die Erklärungen sind sehr interessant, der Schnabel irgendwie unverhältnismässig gross. Und die können sogar zwei Sachen auf einmal machen!Es Grüessli - Erika
Heribert Fischer 14/05/2016 19:07
der Schnitt unterstreicht das Motiv bestens.claudine capello 14/05/2016 19:03
una splendida serie su questi uccelli che presenti sempre più vicino ! complimenti un bel lavoro difficile in natura ! cl