Sein Leben lang ... photo et image | architektur, deutschland, europe Images fotocommunity
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Es hätte schlimmer kommen können. Wenn ich an Plakate und Protagonisten anderer, auch kleiner „Heiligenvertreter:innen” denke …
Scheinheiligkeit ist etwas, was man – nach meinem Wissensstand – Luther nicht vorwerfen kann. Auch nicht an den Stellen, an denen das bisweilen etwas überstrahlende Bild von ihm dunkle Stellen trägt. Insofern sollte er in dieser Hinsicht als Mahner und Orientierungspunkt nicht aus unserem Gedenken und unseren Gedanken verschwinden.
Sein größter Verdienst war die Schaffung einer Möglichkeit für Viele, sich ein eigenes Bild von der Grundlage ihres eigenen Glaubens zu machen. Quasi Wissen um den Glauben zu erlangen und nicht auf das Wort einiger Weniger angewiesen zu sein, die ihre Quellen nicht offenbaren wollten.
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brainticket56 19/12/2023 18:11
Der Mann auf dem Sockel hat zumindest die Gewissheit,dass die drei anderen Herren ihm nie auf ähnlich hohem
Sockel begegnen werden.
LG Dietmar
Rothe 9 02/05/2022 18:51
Ein Mann mit zahlreichen Erinnerungslücken - geradezu beneidenswert:)Gruss aus Hamburg
Ake
jopixl 30/01/2022 15:55
gut gesehen und dokumentiert...größer kann der Unterschied nicht sein...wo bleibt heute unser Luther?!VG Jo
Vitória Castelo Santos 30/01/2022 15:50
Ein sehr schönes Foto des Ortes.LG Vitoria
A.-J. O. 30/01/2022 11:46
Es hätte schlimmer kommen können. Wenn ich an Plakate und Protagonisten anderer, auch kleiner „Heiligenvertreter:innen” denke …Scheinheiligkeit ist etwas, was man – nach meinem Wissensstand – Luther nicht vorwerfen kann. Auch nicht an den Stellen, an denen das bisweilen etwas überstrahlende Bild von ihm dunkle Stellen trägt. Insofern sollte er in dieser Hinsicht als Mahner und Orientierungspunkt nicht aus unserem Gedenken und unseren Gedanken verschwinden.
Sein größter Verdienst war die Schaffung einer Möglichkeit für Viele, sich ein eigenes Bild von der Grundlage ihres eigenen Glaubens zu machen. Quasi Wissen um den Glauben zu erlangen und nicht auf das Wort einiger Weniger angewiesen zu sein, die ihre Quellen nicht offenbaren wollten.