Retour à la liste
Selten kommt man ihm so nah

Selten kommt man ihm so nah

2 300 15

Clemens Kuytz


Premium (World), Leverkusen

Selten kommt man ihm so nah

und das in freier Wildbahn

Jagdfasan
Jagdfasan
Clemens Kuytz
schöner Gockel
schöner Gockel
Clemens Kuytz
Frau Fasan
Frau Fasan
Clemens Kuytz

Auszug aus wiki:
Vor allem zu Jagdzwecken wurde der Fasan in Europa, den USA und anderen Teilen der Welt eingebürgert, ein stabiler Bestand kann sich aber auf Dauer meist nur durch Hegemaßnahmen und Aussetzungen halten. In Südeuropa wurde die Art vermutlich schon während der Antike als Ziervogel und wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches eingeführt und sowohl wild als auch in Gefangenschaft gehalten. Die Römer sorgten wahrscheinlich für eine Verbreitung in Mittel- und Westeuropa. Seit dem frühen Mittelalter ist die Fasanenhaltung vereinzelt an Fürstenhöfen und Klöstern belegt, und seit dem ausgehenden Mittelalter oder der frühen Neuzeit ist ein freilebender Bestand oder ein solcher in großen Fasanerien bekannt. Viele Teile Europas – wie beispielsweise Nordeuropa – wurden aber auch erst im 19. Jahrhundert besiedelt. Heute ist der Großteil des europäischen Bestands in den Ländern Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Dänemark, Ungarn und Rumänien zu finden. Die hier lebenden Vögel sind meist Mischformen verschiedener Unterarten, hauptsächlich des torquatus-Typs, dessen Hähne einen weißen Halsring und einen grauen Bürzel zeigen, und des colchicus-Typs, dem der Halsring fehlt und der rotbraunes Bürzelgefieder hat.

Aufnahme vom 11.05.2023

Commentaire 15

Information

Section
Dossier Vögel
Vu de 2 300
Publiée
Langue
Licence

Exif

APN Canon EOS 7D Mark II
Objectif TAMRON SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD A011
Ouverture 6.3
Temps de pose 1/800
Focale 600.0 mm
ISO 400

Favoris publics