...sie ging neben ihm den boulevard hinunter...
...und ihre schritte passten sich einander an
wie ihre körper in der nacht.
*
500c/m
chemie
zeit
geduld
und viel liebe
*
negativscan
*
http://www.youtube.com/watch?v=DsdiGi2gnFE
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Information
| Section | Spezial: Monochrome Fine Art |
| Dossier | 500c/m |
| Vu de | 1 950 |
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makromarko 15/09/2010 23:48
auch spuren hinterlassen gehört dazu.klasse so ! +
Jürgen Bürgin 14/09/2010 17:12
Sehr sehr feine Sache, Sandy!Claudy B. 31/08/2010 22:48
Wunderschön...!sibon 28/08/2010 12:34
Wundervoll, die Pflastersteinlinie durch`s Bild, die bei dem Schärfeverlauf einen Schritt markiert, einem Moment des Weges. Sehr beeindruckend gemacht!!!LG Sigi
VerschlussSache 22/08/2010 18:11
diese wunderbaren knappen Schärfespielereien so gekonnt in analog, man erkennt die Liebe zur Fotografie!manchmal_lyrik 22/08/2010 12:19
ich mags.Andi Birkholz 19/08/2010 7:24
feine Tristess, wunderbar poetisch in Szene gesetzt.Mal wieder eine respektvolle Verneigung :-)
LG Andi
Lichtmalerin67 18/08/2010 18:25
Einfach nur gut, mutig gesetzter Fokus mit feiner Wirkung durch die Lichter im unscharfen HG.Es bleibt viel Raum für die Phantasie des Betrachters !
LG Katrin
Visus 18/08/2010 12:14
Sehr interessant die Schärfe gesetzt.So bleibt sehr viel Raum für Spekulationen und Geschichten.
Klasse gemacht !!!
LG, Dirk
- Andre - 18/08/2010 11:35
find ich klasse!LG Andre
Markus Kühne 18/08/2010 10:22
Für mich als alten Berliner entsteht bei dieser Pflastersteinreihe sofort eine Assoziation zur "Mauerlinie", also die Markierung an der früher die Mauer stand. Die regnerische Stimmung passt also irgendwie sehr zu dieser melancholischen Stimmung.Deine Zeilen zu dem Bild erzeugen wieder einmal emotionalen Tiefgang, der mir sehr gefällt.
Gruß vom Kater
franz13 18/08/2010 10:12
das gefälltGiftzwerg Grafix 18/08/2010 9:15
ein traumhaft schönes Bild!:-)
Achim Katzberg 18/08/2010 8:41
Klasse, mit der knappen Schärfe!die Maike 18/08/2010 8:35
der unspektakuläre Fokus ist gut, und hinten lebt das Bild. Als würde man verträumt auf seinen eigenen Weg schauen, das Leben drumherum aber nicht wahrnehmen.Gefällt.