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...sie kann nichts mehr aus dem seelischen Gleichgewicht bringen Peter Bemsel
ja Sylvia, ich glaube es geht wie immer um Macht und Geld und da ist die Religion nicht ausgenommen.
Einziges Rezept dagegen ist Bildung und Toleranz, sowie Aufzeigen von Ungerechtigkeiten.
Ich glaube heute sind, in weiten Teilen Europas und Nordamerikas, fast alle Männer so weit, daß sie den Wert der Frauen richtig einschätzen und auch gegen Gewalt und Ungerechtigkeit auftreten.
So gesehen wurde es schon besser und kann es nur besser werden, wenn auch einige alte Bremser und ewig Gestrige nicht mitziehen.
LG Peter
Lieber Peter, jetzt bin ich nochmal da.
Probleme mit der Emanzipation der Frau gibt es fast in der ganzen Welt. Vielfach wird kritisiert, dass die Weltreligionen nicht selten Ursprung der Unterdrückung der Frau sind. In allen monotheistischen Religionen wird die Frau als "dem Manne untertan" angesehen.
"Das Weib verhält sich zum Manne wie das Unvollkommene und Defekte zum Vollkommenen" (Thomas von Aquin) "Lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde, denn sie sollen untertan sein" ((1. Kor. 14, 34) "Wie nun die Gemeinde ist Christo untertan, also auch die Weiber ihren Männern in allen Dingen" - Epheserbrief (5, 24)"........... WARUM ist das so Peter, hast du eine Antwort für mich? Fragende Grüße - Sylvia
Liebe Sylvia
Im Buddhismus, eine der friedlichsten Religionen überhaupt, sind Frauen und Männer gleich viel wert.
Deshalb auch hier in diesem tibetanischen Kloster der Exil-Tibeter sind Frauen und Männer beim Gebet untereinander nicht getrennt.
Der Hinduismus hat alle diese Merkmale die Du beschreibst und dafür habe ich kein Verständnis, obwohl gerade in Rishikesh hunderte von Europäern den Hinduistischen Weg zu sich selbst suchen, sogar die Beatels waren dort.
Hindu kann man aber nicht werden, dazu muß man geboren werden.
Der Buddhismus und die Sikhs haben sich von den Hindus abgespalten, beide betonen den gleichen Wert der Frau und lehnen das Kastenwesen ab.
Der Buddhismus und die Bahai, wären für mich und aus meiner Sicht die einzige Alternative....
LG Peter
dein Foto berührt mich, so wie viele deiner Bilder. Habe eine Arbeitskollegin, sie ist Buddhistin. Sie sagt mir immer wieder, dass die Frau auch heute noch im Buddhismus sehr zweitrangeig behanddelt wird, obwohl sich die Rechte in einigen buddhistischen Gesellschaften für die Frau deutlich verbessert haben.
Habe auch ein Buch über Buddhismus, dein Foto hat mich veranlasst nachzulesen. Darin steht: "Traditionell ist der Vater das Oberhaupt. Er darf alle wichtigen Dinge entscheiden, während die Frau eher mit den als minderwertig oder gar als verboten empfundenen Dingen verbunden ist. So schein die Frau mit verführerischer Zauberei verbunden und als Wesen für den Geschlechtsverkehr gesehen. Viele Religionen sagen, dass nur der Mann eine Seele hat und auch nach dem Tod in den Himmel "fliegen" kann,während bei der Frau erst gar keine Seele existiert. Und die Frau hat auch kein Recht, für sich selbst zu entscheiden. Eine unverheiratete Frau muss ihrem Vater und eine verheiratete Frau muss ihrem Mann gehorchen und sie lebt aus der Bezogenheit zu ihrem Mann. Eine Witwe hat daher keine solche Bezogenheit und daher auch keinen Schutz. Und somit gibt es bisweilen auch schon von den Religionen her nicht viel Anreiz, überhaupt Töchter großzuziehen, denn die Mädchen haben keinen Wert, und so werden sie bisweilen sogar gleich nach der Geburt getötet. Viel wichtiger sind die Jungen, weil nur sie das Blut der Familie weiter geben können. Bisweilen dürfen Frauen auch gar nicht in den Tempel gehen, weil sie schmutzig sind und weil vor allem Frauen auch gar nicht lesen können, können sie auch überhaupt nicht die Gebetbücher verstehen. Die Frau ist also geboren, um Mutter und Dienerin zu sein........"
Nachdenkliche Grüße Sylvia
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rudi roozen 08/05/2011 23:18
starke Aussagekraft. Das der Buddhismus sicherlich die friedlichstest und auch die toleranteste Religion ist stimme ich zu.lg Rudi
151067 08/05/2011 20:25
und wieder ein berührendes bild von dirdanke dafür
vg peter
lemmi65 08/05/2011 20:23
Berührt mich sehr!lg lemmi65
Sylvia M. 08/05/2011 19:30
Vielen Dank Peter, ich sehe das auch so wie du.LG Sylvia
Peter Bemsel 08/05/2011 19:20
ja Sylvia, ich glaube es geht wie immer um Macht und Geld und da ist die Religion nicht ausgenommen.Einziges Rezept dagegen ist Bildung und Toleranz, sowie Aufzeigen von Ungerechtigkeiten.
Ich glaube heute sind, in weiten Teilen Europas und Nordamerikas, fast alle Männer so weit, daß sie den Wert der Frauen richtig einschätzen und auch gegen Gewalt und Ungerechtigkeit auftreten.
So gesehen wurde es schon besser und kann es nur besser werden, wenn auch einige alte Bremser und ewig Gestrige nicht mitziehen.
LG Peter
Sylvia M. 08/05/2011 19:05
Lieber Peter, jetzt bin ich nochmal da.Probleme mit der Emanzipation der Frau gibt es fast in der ganzen Welt. Vielfach wird kritisiert, dass die Weltreligionen nicht selten Ursprung der Unterdrückung der Frau sind. In allen monotheistischen Religionen wird die Frau als "dem Manne untertan" angesehen.
"Das Weib verhält sich zum Manne wie das Unvollkommene und Defekte zum Vollkommenen" (Thomas von Aquin) "Lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde, denn sie sollen untertan sein" ((1. Kor. 14, 34) "Wie nun die Gemeinde ist Christo untertan, also auch die Weiber ihren Männern in allen Dingen" - Epheserbrief (5, 24)"........... WARUM ist das so Peter, hast du eine Antwort für mich? Fragende Grüße - Sylvia
Sylvia M. 08/05/2011 18:54
DANKE Peter für deine Information!LG Sylvia
Peter Bemsel 08/05/2011 18:51
Liebe SylviaIm Buddhismus, eine der friedlichsten Religionen überhaupt, sind Frauen und Männer gleich viel wert.
Deshalb auch hier in diesem tibetanischen Kloster der Exil-Tibeter sind Frauen und Männer beim Gebet untereinander nicht getrennt.
Der Hinduismus hat alle diese Merkmale die Du beschreibst und dafür habe ich kein Verständnis, obwohl gerade in Rishikesh hunderte von Europäern den Hinduistischen Weg zu sich selbst suchen, sogar die Beatels waren dort.
Hindu kann man aber nicht werden, dazu muß man geboren werden.
Der Buddhismus und die Sikhs haben sich von den Hindus abgespalten, beide betonen den gleichen Wert der Frau und lehnen das Kastenwesen ab.
Der Buddhismus und die Bahai, wären für mich und aus meiner Sicht die einzige Alternative....
LG Peter
Sylvia M. 08/05/2011 18:34
Lieber Peter,dein Foto berührt mich, so wie viele deiner Bilder. Habe eine Arbeitskollegin, sie ist Buddhistin. Sie sagt mir immer wieder, dass die Frau auch heute noch im Buddhismus sehr zweitrangeig behanddelt wird, obwohl sich die Rechte in einigen buddhistischen Gesellschaften für die Frau deutlich verbessert haben.
Habe auch ein Buch über Buddhismus, dein Foto hat mich veranlasst nachzulesen. Darin steht: "Traditionell ist der Vater das Oberhaupt. Er darf alle wichtigen Dinge entscheiden, während die Frau eher mit den als minderwertig oder gar als verboten empfundenen Dingen verbunden ist. So schein die Frau mit verführerischer Zauberei verbunden und als Wesen für den Geschlechtsverkehr gesehen. Viele Religionen sagen, dass nur der Mann eine Seele hat und auch nach dem Tod in den Himmel "fliegen" kann,während bei der Frau erst gar keine Seele existiert. Und die Frau hat auch kein Recht, für sich selbst zu entscheiden. Eine unverheiratete Frau muss ihrem Vater und eine verheiratete Frau muss ihrem Mann gehorchen und sie lebt aus der Bezogenheit zu ihrem Mann. Eine Witwe hat daher keine solche Bezogenheit und daher auch keinen Schutz. Und somit gibt es bisweilen auch schon von den Religionen her nicht viel Anreiz, überhaupt Töchter großzuziehen, denn die Mädchen haben keinen Wert, und so werden sie bisweilen sogar gleich nach der Geburt getötet. Viel wichtiger sind die Jungen, weil nur sie das Blut der Familie weiter geben können. Bisweilen dürfen Frauen auch gar nicht in den Tempel gehen, weil sie schmutzig sind und weil vor allem Frauen auch gar nicht lesen können, können sie auch überhaupt nicht die Gebetbücher verstehen. Die Frau ist also geboren, um Mutter und Dienerin zu sein........"
Nachdenkliche Grüße Sylvia