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| Section | Menschen: Menschen bei der Arbeit |
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Petra Laschewski 25/01/2009 21:48
mit Deinen Fotos kann man noch was lernen. Hab natürlich gleich noch nachgeschaut, wie das alles so funktioniert.DANKE
Viele Grüße
Petra
Sabine Dußling-Prauß 25/01/2009 18:38
Tolle Aufnahme...sieht man nicht so häufig.GLG Sabine
Elrie 24/01/2009 19:58
Ist das der Hauptheld aus dem "Kalten Herz"?? Fein hast du ihn erwischt! LG ElkeAnoli 23/01/2009 23:57
Spannende Sache und ein Klasse-Bild!LG Ilona
LauraFlorence 23/01/2009 22:40
Heimatkunde-Unterricht vom Besten. Da muss man schon wirklich "Spass an der Freud" haben, um so ein altes und schweres Handwerk am Leben zu erhalten, wenns auch nur dazu dient, um ein wenig des Lebensstiles unserer Vorfahren zu vermitteln. Ein sehr schönes Dokument ist Dein Foto.LG Laura
Regina Hermes 23/01/2009 21:52
... ich bin jedesmal erstaunt, wo du überall rumkommst und welche Fotos du mitbringst... tolle Aufnahme und dokuLG Regina
Tobias Körner 23/01/2009 21:25
Sieht aus als wolle Siegfried ein großes Feuer ausmachen, so wie das dampft.lg Tobias
Bea Dietrich-Gromotka 23/01/2009 20:32
Hier stimmt ja mal wieder alles...ausgenommen der co zwei werte..lach..Hans Palla 23/01/2009 19:25
Jedenfalls eine tolle Aufnahme.Punkt. ;o)
Servus, hans
Doris H 23/01/2009 19:11
Heute Mittag wollte ich nicht die Erste sein und nun sind schon 32 vor mir :-)Ist das ein Misthaufen? Das Bild erinnert mich jedenfalls an meinen dampfenden Misthaufen...ich meine natürlich das Foto :-))))))
LG Doris
Marina Luise 23/01/2009 18:27
Sag ' mal mit Ver-Laub gesagt, kann das auch was anderes sein als ein Kohlenmeiler? :))))Schönes Foto - es raucht und dampft und riecht ---! :)))
Und Siegfried der 'kuhne helt', der 'michel wigant' stochert, als ginge es drum damit Kohle zu machen! Teufel auch! Was ist aus dem Bergstrâsser Nibelungen Siggi geworden??? :)))
Erinnert mich an ein Märchen von Grimm:
Der Bauer und der Teufel
Brüder Grimm
Ausgabe letzter Hand von 1857
Es war einmal ein kluges und verschmitztes Bäuerlein, von dessen Streichen viel zu erzählen wäre; die schönste Geschichte ist aber doch, wie er den Teufel einmal drangekriegt und zum Narren gehabt hat.
Das Bäuerlein hatte eines Tages seinen Acker bestellt und rüstete sich zur Heimfahrt, als die Dämmerung schon eingetreten war. Da erblickte er mitten auf seinem Acker einen Haufen feuriger Kohlen, und als er voll Verwunderung hinzuging, so saß oben auf der Glut ein kleiner schwarzer Teufel. "Du sitzest wohl auf einem Schatz", sprach das Bäuerlein. "Jawohl", antwortete der Teufel, "auf einem Schatz, der mehr Gold und Silber enthält, als du dein Lebtag gesehen hast." "Der Schatz liegt auf meinem Feld und gehört mir", sprach das Bäuerlein. "Er ist dein", antwortete der Teufel, "wenn du mir zwei Jahre lang die Hälfte von dem gibst, was dein Acker hervorbringt; Geld habe ich genug, aber ich trage Verlangen nach den Früchten der Erde." Das Bäuerlein ging auf den Handel ein. "Damit aber kein Streit bei der Teilung entsteht", sprach es, "so soll dir gehören, was über der Erde ist und mir, was unter der Erde ist." Dem Teufel gefiel das wohl, aber das listige Bäuerlein hatte Rüben gesät. Als nun die Zeit der Ernte kam, so erschien der Teufel und wollte seine Frucht holen, er fand aber nichts als die gelben welken Blätter, und das Bäuerlein, ganz vergnügt, grub seine Rüben aus. "Einmal hast du den Vorteil gehabt", sprach der Teufel, "aber für das nächstemal soll das nicht gelten. Dein ist, was über der Erde wächst, und mein, was darunter ist." "Mir auch recht", antwortete das Bäuerlein. Als aber die Zeit zur Aussaat kam, säte das Bäuerlein nicht wieder Rüben, sondern Weizen. Die Frucht ward reif, das Bäuerlein ging auf den Acker und schnitt die vollen Halme bis zur Erde ab. Als der Teufel kam, fand er nichts als die Stoppeln und fuhr wütend in eine Felsenschlucht hinab. "So muß man die Füchse prellen", sprach das Bäuerlein, ging hin und holte sich den Schatz.
Iris von Knobelsdorff 23/01/2009 17:15
Bisyt du dir sicher, dass er nicht nur krampfhaft versucht, den Berg Laub vom vergangenen Jahr zu entsorgen... feucht genug ist es, dass es ordentlich qualmt...lg Iris
Marianne Th 23/01/2009 16:49
Ein interessantes Doku-Bild und in den Anmerkungen finde ich auch deine sachliche Erklärung. Offensichtlich ist es eine Kunst, die Siegfried beherscht.LG marianne th
Karl-Heinz Schulz 23/01/2009 16:36
Hallo Günter!Mir lag auch jetzt ein Sprüchlein auf der Zunge ,aber ich habs verschluckt.Das ist aber ein schweres Los was der Siegfried da zu tragen hat.In unserer gegend gibt es auch noch Jemand ,der so etwas macht.Toll gesehen.
LG:Karl-Heinz
Kath. KS 23/01/2009 16:25
Rauch-Regisseur!