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Karl Böttger


Premium (Pro), Siegen

Starthilfe

Starthilfe leistet hier Frau Pelargonien-Bläuling, sie legt gerade Eier an Stellen, die für ihren Nachwuchs ideal sind. Ein Ei ist auf eine der Blüten auf dem linken oberen Teil der Blütendolde zu sehen.

Fotografiert im August im Tessin. Auf den Kanaren bin ich ihm auch schon begegnet.

Der Pelargonien-Bläuling stammt ursprünglich aus dem Süden Afrikas und wurde 1989 mit Pelargonien auf den Balearen eingeschleppt und erstmals im Freiland beobachtet und ist mittlerweile in mehreren Teilen Europas verbreitet. In England wurden die ersten Exemplare 1978 an aus Südafrika importierten Pelargonien beobachtet.
Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 15 bis 23 Millimetern (Männchen) bzw. 18 bis 27 Millimetern (Weibchen). Die Flügeloberseiten sind dunkelbraun, wobei der Rand gefranst ist und helle Flecke aufweist.
Die Falter fliegen je nach Region in unterschiedlich langen Flugzeiten, wobei es fünf bis sechs Generationen pro Jahr gibt. In Südfrankreich fliegen sie von März bis November, in Spanien sogar ununterbrochen. In Mitteleuropa hat man bisher noch keine Raupen gefunden. Sagt Wikipedia, Butterfly Peter korrigiert das dankenswerter Weise und hat unten Links zum Lepiforum angegeben, wonach auch in Deutschland Raupen vom Pelargonien-Bläuling nachgewiesen wurden. Vielen Dank dafür Peter.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pelargonien-Bläuling

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Dossier Schmetterlinge
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Exif

APN E-M1MarkII
Objectif OLYMPUS M.12-100mm F4.0
Ouverture 8
Temps de pose 1/3200
Focale 100.0 mm
ISO 800