...step into another world

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Eine Reise nach Kambodscha.

Ein Land das fast 30 Jahre Krieg und Schreckensherrschaft erlebt hat.
Heute herrscht Friede im Land. Die Bevölkerung hat jedoch unter den
Folgen des langen Bürgerkriegs zu leiden. Auch wenn bereits große
Gebiete des Landes entmint wurden, sind Landminen in abgelegenen
Gegenden immer noch eine große Gefahr für die Menschen.

Was man vielerorts spürt, ist der Versuch zur Normalität zurückzukehren.
In der Nähe der Tempel werden Hotels, Restaurants und Läden eröffnet.
Verbindungsstraßen zwischen größeren Städten werden ausgebaut und
sind gut befahrbar. In ländlichen Gegenden, wo Reisanbau und Fischfang
die üblichen Erwerbszweige sind, ist davon jedoch wenig zu spüren. Die
Menschen dort leben von der Hand in den Mund.
Es fällt auf, dass viel in den Tourismus investiert wird. Investitionen in das
verarbeitende Gewerbe sind scheinbar minimal.

Die Menschen kämpfen um ein Vorankommen in eine bessere Zukunft.
Es gibt allerorts Organisationen, die dies unterstützen. Ich hoffe, dass es gelingen wird.


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Eine Reise nach Kambodscha war für mich die Erfüllung des Traums, Angkor Wat zu sehen. Ich habe mir diesen Traum erfüllt und durfte eine andere Kultur, offenherzige Menschen, unberührte Natur und das Lächeln der Khmer kennenlernen. Für mich war dies ein Monat voller neuer Erfahrungen. Es war unglaublich!