Supernova
Ein architektonisch und technisches Glanzstück ist die neu Supernova der ESO in Garching.
Ein interessantes Ausflugsziel für Jung und Alt, gerade für uns Fotografen bei der aktuellen Wetterlage.
Von einem Fulldome-Planetarium und einer interaktiven Ausstellung mit 13 unterschiedlichen Themengebieten bis hin zu Führungen und zahlreichen Sonderveranstaltungen bietet die Supernova so ziemlich alles zum Thema Astronomie.
Das Einzige, was ich auch nach dem Besuch immer noch nicht weiß, wie unser Universum entstanden ist, oder ich hab es übersehen, weil ich so viele fotografisch interessante Motive entdeckt habe?
Allein in dem Garderobenraum (s. Bild) kann man sich mit der Kamera stundenlang „austoben“.
Herbert Becke 24/01/2019 10:30
Lieber Michael,es wird in unser Region kaum mehr bestritten, dass der „Schöpfer“ damals schon einen Trachtenjanker und weiß/blaue Wadlstrümpfe getragen hat.
Aber mein existentielle Frage: Was war vor dem Urknall? Stille? Unendlich viel Nichts? Oder auch schon Ratlosigkeit?
Das konnte mir in der Supernova auch Niemand sicher sagen.
Also bleibe ich ratlos zurück, wenigstens ein paar nette Bilder sind entstanden.
Mit weiterhin fragenden Grüßen
Herbert
Michael Jo. 22/01/2019 14:20
halleluija .. ;da hat der Architekt wohl eine ebensolche
vor Augen gehabt, als er diese Vorhalle
entwarf mit diesem welträumigen Deckendesign;
und ich sehe:
er hat den Spiess umgedreht und lässt die
potentiellen Kundschafter ferner Galaxien
hier munter die ESO-Besucher in Garching
ausspähen ... ;-))
oder hat Google auch schon seine Spährobotniks
in's All gehievt (in Gesellschaft seiner eingekauften,
smarten Rauchmelder z.B. ...) ?
Der Schöpfer des Universums aber muss ein
Bayer gewesen sein,
jedenfalls hat er seine Garderobe in vorauseilendem
Gdenken an seine Hoheiten Kini Louis den Nichtschwimmer,
Franz-JoSepp den Steuerknüppel-Piloten
und seinen irdischen Ex-Stellvertreter: Hochwürden
Ratze-Benedetto in den Farben Bajuwariens gestalten lassen
- Laptop und Lederhosen sozusagen .. .. ?
was auch beweist, dass die Existenz der Gravitationswellen
nach dem Urknall nicht in den USA zuerst bemerkt wurde
(trotz zwei dortiger riesigen Laser-Röhren in Hanford und Livingston)
sondern von deutschen Kollegen im hiesigen Germany ..
(weil die US-Astrophysiker um diese frühe Uhrzeit noch
friedlich schliefen ....)
meine Theorie ... (.. und schnell duck&weg ..) .. ;-)))
Michael
Wilhelm Harlander 22/01/2019 10:02
........... Danke @ herbert für Deinen FOTO Hinweis !
Zum Foto:
Im ersten Moment wirken die Sitzmöbel wie moderne, bunte Särge in einem Krematorium !
willi
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