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Marguerite L.


Premium (World), Zürichsee

Taj Mahal

einmal anders.

Die klassische Variante war im Oktober 2007 bei unserem Besuch nicht möglich,
da in den Teichen wegen Putzarbeiten kein Wasser war,
d.h. der Anblick der grossartigen Gebäudes war dadurch etwas geschmälert.

Im 2006 sah er mit dem Wasser so aus:

Taj Mahal
Taj Mahal
Marguerite L.
Denkmal einer unsterblichen Liebe ...
seit über zwei Jahrhunderten haben Reisende und Dichter Lobeshymnen auf den Taj Mahal gesungen,
dessen Silhouette als Synonym für ganz Indien gilt.
Der Tod seiner geliebten Königin Mumtaz Mahal (Perle des Palastes) im Jahr 1631 bewog den Mogul-Herrscher Shah Jahan,
ihrem Andenken ein Mausoleum von beispielloser Schönheit zu weihen.
Ausser gewöhnliche Künstler und 20'000 Arbeiter bauten 22 Jahre an diesem Grabmal.
Fleckenloser weisser Marmor wurde in den Steinbrüchen von Makrana (Jaipur) gebrochen,
Sandstein von Fatehpur Sikri herbeigeschafft,
ausgewählte Edelsteine wurden innerhalb und ausserhalt der Reichsgrenzen zusammengetragen.

Das Mausoleum erhebt sich am hinteren Ende des Gartens und betont dadurch die vollkommene Symmetrie der gesamten Anlage.

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