Tempelreinigung gefällig? photo et image | fotokunst, monochrome fine art, schemen und realität Images fotocommunity
Tempelreinigung gefällig? photo et image de Anette Z. ᐅ Regarde la photo gratuitement sur fotocommunity.fr. Découvre ici d'autres images.
Ein herrliches bewegtes Foto. Schön die Schemata der Leute vor dem robusten klaren Gebäude. Zwei Teile - ein Bild. Das finde ich ausgesprochen gut. lg Barbara
Diese Fotos sind mittlerweile dein Markenzeichen. Titel + Idee find ich klasse. Ich mag auch die klare horizontale Gliederung. Bewegung, Gewusel, Geschäftigkeit im unteren Bereich des Bildes - insgesamt heller- für mich auch ein Zeichen von Schnelllebigkeit/ Veränderung. Dann die klaren schwarz-weiß Linien der Dächer von Ständen. Die Kirchentüren wirken dazwischen fast eingezwängt. Erst der Blick zu den aufstrebenden Fenstern und Pfeilern vermitteln Statik, Geschichte und eine gewisse Erhabenheit. Durch deine Bildeinteilung- du gibst der Kirche mehr als die Hälfte der Bildhöhe- vermittelt die Kirche auch eine Schwere, ein Lasten, irgendwie ihrer geschichtlichen Bedeutung angemessen. Spannend find ich auch den Gegensatz zwischen horizontaler Bewegung der Menschen, der Linien der Marktdächer und die sich dann sofort anschließenden Vertikalen der Fassade, die sich gedanklich bei mir fortsetzen
in die gewohnten übermenschlichen Höhen der gotischen Sakralarchitektur.
Sehr gelungen.
Lg Anne
Ich finde an dem Bild genau den Gegensatz spannend: einerseits die alte dunkle Kirche mit den dicken stabilen Säulen, seit Jahrhunderten unveränderlich dort stehend, andrerseits der helle Streifen von den sich chaotisch bewegenden Menschen, durchsichtig und vergänglich.
Der Schnitt ist halt nicht perfekt, aber da hat wohl die Zeit gefehlt. Auf den ersten Blick wirkt es so symmetrisch, ist es aber eben dann doch nicht, das irritiert etwas, auch dass die Spitzen der gotischen Bögen fehlen. Vielleicht gleich unterhalb der verschnörkelten Fensterbögen schneiden und dabei auch die linke obere dunkle Ecke weglassen? So dass dann auch die Tore eindeutig nicht mittig sind?
lg betty
War das, als du mit dem Stativ auf der Bank rumgeturnt bist? Das ist klasse geworden. Ein Menschenstrom um die Kirche herum, die wie ein Fels in der Brandung steht, unberührt von dem Gewimmel und den Kiosken voller Kitsch in den Pfeilernischen.
Der Gedankengang, eine Verbindung zur Tempelreinigung zu knüpfen, ist nachvollziehbar.
LG Brita
Für mich sind hier die beiden Bereiche...Dom und Geisterbewegung sehr klar getrennt....wenn das dein Ziel war ist es gut gelungen.
Mir persönlich hätte eine Symbiose besser gefallen, wäre aber aus dieser Perspektive wahrscheinlich nicht machbar gewesen.Wie ich dich kenne hast du aber mehrere Varianten von Dom + Menschen gemacht...ich bin gespannt-
In diesem Fall tatsächlich nur ein Bild. Wir hatten ein dichtes Programm und irgendwie hat für diesen Platz die Ruhe gefehlt.
Allerdings werde ich eins der Einzelbilder vielleicht noch bearbeiten und bringen. Um den Gegensatz zu zeigen.
Aber wir wollen wieder hin und dann steht die Kirche mit den Marktständen auch auf dem Programm.
Gruß, Anette
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Fotobock 22/05/2018 19:43
Ein herrliches bewegtes Foto. Schön die Schemata der Leute vor dem robusten klaren Gebäude. Zwei Teile - ein Bild. Das finde ich ausgesprochen gut. lg Barbaraannes.sicht 18/05/2018 20:15
Diese Fotos sind mittlerweile dein Markenzeichen. Titel + Idee find ich klasse. Ich mag auch die klare horizontale Gliederung. Bewegung, Gewusel, Geschäftigkeit im unteren Bereich des Bildes - insgesamt heller- für mich auch ein Zeichen von Schnelllebigkeit/ Veränderung. Dann die klaren schwarz-weiß Linien der Dächer von Ständen. Die Kirchentüren wirken dazwischen fast eingezwängt. Erst der Blick zu den aufstrebenden Fenstern und Pfeilern vermitteln Statik, Geschichte und eine gewisse Erhabenheit. Durch deine Bildeinteilung- du gibst der Kirche mehr als die Hälfte der Bildhöhe- vermittelt die Kirche auch eine Schwere, ein Lasten, irgendwie ihrer geschichtlichen Bedeutung angemessen. Spannend find ich auch den Gegensatz zwischen horizontaler Bewegung der Menschen, der Linien der Marktdächer und die sich dann sofort anschließenden Vertikalen der Fassade, die sich gedanklich bei mir fortsetzenin die gewohnten übermenschlichen Höhen der gotischen Sakralarchitektur.
Sehr gelungen.
Lg Anne
Betty M 16/05/2018 20:26
Ich finde an dem Bild genau den Gegensatz spannend: einerseits die alte dunkle Kirche mit den dicken stabilen Säulen, seit Jahrhunderten unveränderlich dort stehend, andrerseits der helle Streifen von den sich chaotisch bewegenden Menschen, durchsichtig und vergänglich.Der Schnitt ist halt nicht perfekt, aber da hat wohl die Zeit gefehlt. Auf den ersten Blick wirkt es so symmetrisch, ist es aber eben dann doch nicht, das irritiert etwas, auch dass die Spitzen der gotischen Bögen fehlen. Vielleicht gleich unterhalb der verschnörkelten Fensterbögen schneiden und dabei auch die linke obere dunkle Ecke weglassen? So dass dann auch die Tore eindeutig nicht mittig sind?
lg betty
Brita H. 15/05/2018 15:51
War das, als du mit dem Stativ auf der Bank rumgeturnt bist? Das ist klasse geworden. Ein Menschenstrom um die Kirche herum, die wie ein Fels in der Brandung steht, unberührt von dem Gewimmel und den Kiosken voller Kitsch in den Pfeilernischen.Der Gedankengang, eine Verbindung zur Tempelreinigung zu knüpfen, ist nachvollziehbar.
LG Brita
KarinDat. 14/05/2018 23:12
Für mich sind hier die beiden Bereiche...Dom und Geisterbewegung sehr klar getrennt....wenn das dein Ziel war ist es gut gelungen.Mir persönlich hätte eine Symbiose besser gefallen, wäre aber aus dieser Perspektive wahrscheinlich nicht machbar gewesen.Wie ich dich kenne hast du aber mehrere Varianten von Dom + Menschen gemacht...ich bin gespannt-
balu-163 14/05/2018 22:16
Tolle Geister! Viele Grüße, Ralf