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Klaus H..


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Tiroler Zugspitzbahn

Die Tiroler Zugspitzbahn ist eine Luftseilbahn, von der Hotelsiedlung Ehrwald-Zugspitzbahn (Ehrwald-Obermoos)
auf den Westgipfel der Zugspitze.

Sie ist als Zwei-Seil-Pendelbahn (2 Tragseile, ein Zugseil) mit drei Stützen ausgeführt und erschließt das Gletscherschigebiet am Zugspitzplatt.
Im Juli 1926 wurde die erste Zugspitzbahn eröffnet.
Die Tiroler gewannen damit den Wettlauf mit der bayerischen Seite um die technische Erschließung des Gipfels.
Obwohl die von Adolf Bleichert & Co. gebaute Bahn für ihre Zeit eine technische Meisterleistung war,
führte sie jedoch nur zu einer Bergstation unterhalb des Zugspitzkamms auf 2.805 m, so dass der Gipfel (2.962 m) nicht direkt erreichbar war.
Die Förderleistung betrug bei einer Kabinengröße von 19 Personen und einer Fahrzeit von mindestens 16 Minuten nur 80 Personen pro Stunde.
Das Zugspitzplatt konnte zum Skifahren über einen 700 m langen Stollen erreicht werden. An die Bergstation wurde das „Kammhotel“ angebaut.

Nach finanziellen Schwierigkeiten war die Tiroler Zugspitzbahn gezwungen,
ihre Aktien im Jahr vor der Annexion Österreichs an die Bayerische Zugspitzbahn zu verkaufen.
Nach Zerstörungen im Krieg (Bombardierung der Talstation) konnte bereits 1945 der Betrieb wieder aufgenommen werden.
Quelle: Wikipedia

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Dossier Oberbayern
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Exif

APN NIKON D300S
Objectif 24.0-70.0 mm f/2.8
Ouverture 8
Temps de pose 1/640
Focale 44.0 mm
ISO 200