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Topkapi Palast-Tor des Friedensgrußes

Topkapi Palast-Tor des Friedensgrußes

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Barth.a


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Topkapi Palast-Tor des Friedensgrußes

Der Topkapı-Palast /‎ Topkapı Sarayı; im Deutschen auch Topkapi-Serail, wörtlich „Kanonentor-Palast“) in Istanbul war jahrhundertelang der Wohn- und Regierungssitz der Sultane sowie das Verwaltungszentrum des Osmanischen Reiches.
Mit dem Bau wurde kurz nach der Eroberung Konstantinopels (1453) durch Sultan Mehmed II. begonnen. Zunächst ordnete er die Errichtung des Palastes auf dem heutigen Beyazıtplatz (Beyazıt Meydanı) an, entschied sich dann aber für die heute Sarayburnu genannte Landspitze zwischen Goldenem Horn und Marmarameer. Dabei wurden Teile des byzantinischen Mangana-Palastes überbaut. Ihr heutiges Aussehen erhielt die Anlage durch umfangreiche Renovierungen und Erweiterungen bis zum Anfang des 18. Jahrhunderts. Seit Mehmed II. residierten alle osmanischen Herrscher im Topkapı-Palast, bis Sultan Abdülmecid I. im Jahre 1856 das neue Dolmabahçe Sarayı auf der anderen Seite des Goldenen Horns am Ufer des Bosporus bezog. Beide Paläste sind heute Museen.
Der Palast besteht nicht aus einem einzelnen, sondern getreu der türkischen Tradition aus mehreren Gebäuden in einem großen Garten. Mit einer Fläche von über 69 Hektar und bis zu 5000 Bewohnern war der Palast eine eigene Stadt. Man nannte ihn anfangs Saray ‚Neuer Palast‘, bevor sich im 18. Jahrhundert der Name Topkapı Sarayı durchsetzte, der sich von der palasteigenen Kanonengießerei ableitete.
(Wikipedia)

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