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Pia H.


Free Account, Bielefeld

Commentaire 1

  • 104 29/12/2006 0:26

    wunderbar!
    wenn man es mit dem anderen vergleicht: da sprach die sehnsucht, die erinnerung, der blick zurück aus dem bild. diese innere gefangeheit, wenn man an jemanden denkt. z.T.
    dann das graffitti. wirr. kalt. hart. und der blick: zur wand gerichtet. nciht zu erkennen. zu.

    und hier: sie schaut anch oben. in die zukunft (?!)
    sie lebt ihren traum. sie verwirklicht ihn. und das graffitti wirkt keineswegs kalt und wirr. es ist eher warm. eben rot. die wand stärkt den rücken. auch ist das bild nciht begrenzt durch die wand. eher ein rückhalt. sicherung!

    und das licht und ihr auge: klar, deutlich. (wieder die entschlossenheit, träume zu leben?!) es strahl fast. und das alles an der selben location, im selben licht, wie das erste. die welt erscheint einem so, wie man sich selbst fühlt.

    im zusammenhang und einzeln echt... wow!