Traum
Friedhof Wernigerode
Auf einer Lache voll Tränen und Blut.
Vergessen in der Einsamkeit.
Am Horizont Leere ruht.
In unendlichen Stunden der Zeit.
Meine Seele schippert in die Ferne,
Hilflos nach Nirgendwo,
Träumend von Freiheit und Wärme
Mit dem Wunsch nach Liebe, die brennen soll,
Lichterloh.
Es tobt, es stürmt, es schneit.
Ein Despot, Angst er sich nennt,
Versteckt im grauen Nebelkleid,
Sich diese Unschuld fängt.
Gepeinigt und mißbraucht.
Hoffnungslos und schmerzgeplagt.
Das Ende mir der Wind zuhaucht,
Während der Tod an meiner Seele nagt.
NaDine
Commentaire
6
Information
| Section | Motive: Friedhöfe |
| Vu de | 634 |
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Trautel R. 28/05/2005 13:54
sehr ausdrucksstark in wort und bild.lg trautel
Johannes Ekart 27/02/2005 9:08
Sehr schönBild und Text
lg
Johannes
Martina Cross 21/02/2005 23:03
also mir gefaellt die perspektive super gut, hab verdeckt aber doch alles erahnend....wunderschoen!lg aus schottland
m
Manuela P. 17/02/2005 23:32
Colin - die Frau gibt es hier schon mehrmals("Gedanken" , "Endzeit", "Auf der Suche nach Halt") und in "Gedanken" kannst Du ihr in die Augen sehen.;-)
Diese Skulptur ist so faszinierend und bietet so viele Blickwinkel...
Alexandra P. 17/02/2005 20:08
Gefällt mir. Das Bild wirkt interessant.LG Alexandra
Tenebrae 17/02/2005 20:00
leider etwas dunkel und der Hintergrund lenkt etwas ab, aber sonst ein schönes Foto und eine ungewöhnliche Sicht. :-)