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Günther Weber


Premium (Complete), Hattingen

Treibgut V

22.06.2008 - Canon EOS 40D mit EF-S17-85mm f/4-5.6 IS USM (72.0 mm)
ISO 200 - 1/80s - Blende 18.0

Commentaire 9

  • Trautel R. 06/07/2008 5:52

    sehr interessant volkers information zu deinem "treibgut".
    die angeschwemmte krabbe hast du sehr gut ins bild gesetzt.
    lg trautel
  • Günther Weber 05/07/2008 10:11

    @-rolf, Du meinst, es wär genug, ich soll jetzt Schluß machen? Ein paar hätt ich aber noch...
    LG, Günther
  • Rolf Bringezu 05/07/2008 10:00

    Denke mal, mit dieser Aufnahme hat Deine Serie den Höhepunkt der Krabbellei erreicht. Eine ganz ausgezeichnete Abbildung des angeschwemmten Tieres.

    VG Rolf
  • Matthias Endriß 04/07/2008 21:10

    Schade um die Krabbe.... Aber wieder was gelernt bei Volkers Anmerkung.
    LG Matthias
  • V. Munnes 04/07/2008 19:55

    schon verrückt, was da so alles treibt.....
  • Günther Weber 04/07/2008 19:42

    @-volker, Du denkst richtig. Wenn die Krabben seitlich dahergekrabbelt wären, hätt ich mein einziges Beinpaar genommen und wär bemerkenswert schnell seitlich weggekrabbelt :-)
    Aber vielen Dank für die Aufklärung, so bekommen sogar meine Bilder eine aufklärende Aufgabe...
    LG, Günther
  • Zwecke 04/07/2008 19:27

    schade um das schöne tierchen.
    farben und schärfe sind top in dem foto.
    lg horst
  • Bärbel7 04/07/2008 19:13

    Ich habe ja auch ein paar Krabbenfotos - Deines zeichnet sich durch eine schöne Farbzeichnung auf dem Panzer aus - klasse! Gruß Bärbel
  • V. Munnes 04/07/2008 18:35

    Die Krabben (Brachyura) - auch echte Krabben oder Kurzschwanzkrebse - sind mit ca. 6800 Arten die größte Infraordnung der Ordnung Zehnfußkrebse. Die meisten Arten leben im Meer, einige aber auch im Süßwasser oder an Land. Krabben haben einen zu einer kurzen Schwanzplatte umgebildeten Hinterleib (Pleon), der umgeklappt unter dem Kopfbruststück (Cephalothorax) liegt - der Zwischenraum dient bei den Weibchen als Brutraum.

    Die männlichen Begattungsorgane (Gonopoden) der Krabben leiten sich von doppelästigen Spaltfüßen ab, welch letztere sich bei den Weibchen noch als Pleopoden finden (diese werden bei der Brutpflege eingesetzt und können hunderttausende von Eiern tragen). Bei den Männchen sind Pleopoden rückgebildet oder ganz verschwunden. Nur die beiden ersten Pleopodenpaare sind regelmäßig als Gonopoden erhalten: Das erste Paar ist röhrenartig, das zweite meist fadenförmig und in der Röhre des ersten gelegen, vermutlich nach einem Kolben-Pumpen-Prinzip.
    Das erste Beinpaar des Rumpfes ist zu großen Scheren umgebildet, die Augen sitzen auf Stielen. Krabben können bemerkenswert schnell seitwärts laufen.

    Dein Trebgut nicht mehr, denke ich und sehe eine feine Treibgutserie, obwohl ja an der Küste auch viel Wohlstandsmüll angespült wird !

    vlG-@-volker-