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über das Verschwinden im Wald

Commentaire 33

  • Zerwonke 09/03/2017 17:36

    Das finde ich auch schön gruselig. Und ich hab im Wald eigentlich nie Wein und Kuchen für die Großmutter dabei...

    Gr au B
  • Andreas Grzib 26/02/2017 11:55

    Das geht jetzt mal in meine Favoriten. Klasse Bild. LG Andreas
  • † Anne Louise Schneider 22/02/2017 17:05

    ich gehen nie alleine durch den Wald - von daher kenne ich diese Angst nicht.
    Martina, aber ich kann sie sehr gut nachvollziehen
    Panik befällt mich, wenn ich alleine bin
    und ein streunender Hund kommt mir entgegen
    Grüße von Anne
  • marenostrum 21/02/2017 20:10

    beeindruckend... lässt mich unwillkürlich an munch's "mörder in der allee" denken.
    lg. m
  • ShivaK 21/02/2017 18:10

    es geht auch nicht darum, dass dieser spezielle Mann bedrohlich ist. Es ist ein Composing, das sehr aus dem Unterbewussten entstanden ist. Noch heute empfinde ich es als anstrengend, wenn ich alleine im Wald unterwegs bin und ein einzelner Mann mir auf dem Weg entgegen kommt oder hinter mir hergeht; ich kann nichts daran ändern, es ist halt so.
  • † Anne Louise Schneider 21/02/2017 17:00

    nur ein Bruchteil eines Augenblicks und er
    verschwindet aus deinem Blickfeld, für immer...
    sie faszinieren mich jedesmal auf neue,
    diese flüchtigen Begegnungen

    ich weiß, dieses Bild ist eine Montage - doch entspricht es genau
    meinem Empfinden bei solchen Begegnungen.

    was den Mann angeht, ich empfinde ihn nicht als bedrohlich
    eher als sehr sorgenvoll und in sich gekehrt.
    sei vielmals gegrüßt von Anne
  • Neydhart von Gmunden 21/02/2017 12:53

    .... supertolleklasseumwerfendmagichschönefotografischebildarbeit !
  • Frau Ke 21/02/2017 12:08

    Interessant, Deine Gedanken zu dem Bild zu erfahren. Interessant, weil meine ganz andere waren. Während Du den Mann eher von außen als Sinnbild für Bedrohlichkeit meintest, habe ich, ohne eine andere Idee überhaupt in Erwägung zu ziehen, das Bild als eine Innensicht des Mannes verstanden, als Sinnbild seines "Verschwindens" in der Zeit, seines Alterns, vielleicht seiner Vereinsamung ... der nachdenkliche Ausdruck, die gebeugte Haltung, die Helle, die Kälte, der unbeschrittene oder wenigstens keine Spuren zeigende Schnee, nicht zuletzt auch seine Randständigkeit im Bild. Zur "Zeit" passt im Prinzip auch der Wischeffekt. ... Der Wald, in dem er sich als Einzelner bewegt, ist ja etwas, das überindividuell ist und insofern, auch wenn die Rede vom Waldsterben ging, eigentlich nicht sterblich. ... Ich hab das Bild tatsächlich in keiner Weise bedrohlich für nicht auf dem Bild gezeigte, also letztlich den Betrachter, verstanden.
  • Lichtjagd 20/02/2017 23:35

    ...stark inszeniert! ...üble Bildwirkung! Gruß Sascha
  • visionsandpictures 20/02/2017 20:55

    ..... und sofort startet eine spannende Gesichte im Kopf
  • Michael P.-Becker 20/02/2017 20:35

    Sehr schön gemacht...wie auch immer !!! LG Michael
  • Helga Noll 20/02/2017 16:28

    Jetzt lese ich den Zusammenhang.
    Ein Bild, das uns zur Wachsamkeit aufruft.
    Bestens inszeniert, Martina !
    Gruß, Helga
  • ShivaK 20/02/2017 13:16

    @Frau Ke: das ist ein reines Composing ... der Wald ist zwar vom Prinzip echt, aber nicht so ... der Mann ist nie in dem Wald gewesen ... ihn habe ich auf der Hauptwache mal gesehen, aber er machte sich gut in dem Bild, wo es auch um Ängste geht, die kleine Mädchen haben: geh nicht in den Wald, dort sind böse Männer ...
  • Frau Ke 20/02/2017 12:59

    Dieses z.B. ist auch sehr stark bearbeitet.
    Auch wenn mir die Windstruktur etwas seltsam aufstößt, wirkt diese Bearbeitung auf mich stimmig. (jm2c)
  • Bodo.K 19/02/2017 22:29

    Beeindruckende Bearbeitung. Sehr schöne Bildidee. Gefällt mir sehr gut.
    Glückauf
    Bodo