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Susanne H. Fotografie


Free Account, (zursonne13)

"underCOVER"

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gesehen im Meereszentrum Fehmarn
Unterwasserwelten einzigartig schön

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Aufnahme durch die Scheibe
Ostsee 2016
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Das Meereszentrum Fehmarn ist ein Schauaquarium in Burg auf der Ostseeinsel Fehmarn. Auf einer Fläche von 3000 m² bzw. in 4 Millionen Litern Meerwasser werden Haie und tropische Korallengärten vorgestellt. Im 3 Millionen Liter fassenden Ozeanaquarium befinden sich mehrere Arten Haie (Ammenhai, Sandtigerhai, Schwarzspitzenriffhai, Zitronenhai). In einem 0,4 Millionen Liter fassenden Becken mit Unterwassertunnel befinden sich Rochen und Zackenbarsche. Die tropischen Meerestiere, wie Korallen, Quallen, Seepferdchen und Korallenfische werden in etwa 35 Einzelaquarien vorgestellt.[1]
Die begleitende Ausstellung geht besonders auf das Leben, die Sinne und die Jagd der Haie ein, sowie auf die Bedrohung durch den Menschen. Das Meereszentrum Fehmarn ist Partner des Sharkproject, einer internationalen Initiative zum Schutz und zur Erforschung von Haien.

wikipedia


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vielen Dank für die Bestimmung und Erinnerung ' bei der Vielzahl von Arten hätte ich es schriftlich festhalten müssen



N A C H T R A G
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Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) zählt innerhalb der Ordnung der Panzerwangen (Scorpaeniformes) zur Familie der Drachenköpfe oder Skorpionsfische (Scorpaenidae). Diese werden zur Klasse der Knochenfische gezählt. Die Körperlänge variiert zwischen 300 und 380 Zentimeter. Dabei kann er ein Gewicht von bis zu 1.200 Gramm erreichen.

Die Farbe ist im Allgemeinen zebraartig gemustert, wobei es auch Schwärzlinge gibt. Einige Exemplare sind rot-weiss und andere wiederum braun-weiss gebändert. Ihr Alter und morphologische Unterschiede im Verbreitungsgebiet bedingen wesentliche Teile ihrer Differenzen im Aussehen. Ihre Zähne sind sehr klein und über den ganzen Unter- und Oberkiefer verteilt.

Bestand:

Der Pazifische Rotfeuerfisch wird von der IUCN nicht speziell eingeordnet. Dennoch sind die Bestände durch Zerstörung der Lebensräume rückläufig. In einigen Länder wird der Rotfeuerfisch auch als Delikatesse in Restaurants angeboten.

Wissenswertes:

Wichtig zu wissen ist, dass der Rotfeuerfisch nicht nur für Tiere, sondern auch für den Menschen giftig ist. Bei einem Stich kann es bis zu Lähmungserscheinungen führen und bis zur Bewusstlosigkeit. Typische Symptome sind Gliederschmerzen, Erbrechen, Übelkeit, Kopfschmerzen und Atemprobleme. Mit Heisswasser bis zu 45 o C kann gegen einige Bestandteile des Giftes Massnahmen ergriffen werden. Dies ersetzt jedoch den Arzt nicht, der in jedem Falle aufgesucht werden muss! Es gibt zwischen 40.000 und 50.000 Menschen, die wegen Verletzungen durch einen Feuerfisch zum Arzt gehen müssen. In Ausnahmefällen kann dieser Fisch für den Menschen auch tödlich sein. Er gehört zu den absonderlichsten und auffälligst gefärbten Bewohnern der Korallenriffe. Seine übegroßen Brustflossen dienen ihm als Sperrnetz,mit dem er seine Beutetiere in den winkelreichen Riffen und Felsküsten in die Enge treibt,um sie schließlich zu verschlingen (Krapp,1970, 1980)

Literatur:

Franz Krapp - (Dr., Zoologisches Institut der Universität, Freiburg/Schweiz)










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